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Mittwoch, 23. Dezember 2009

Jahresrückblick 2009

Von rabbitedition, 23:49

Nun ist es wieder Zeit eine Jahresbilanz zu ziehen. Ein Jahr ist vorüber, und man hat wieder Zeit es Revue passieren zu lassen, da man sonst nur vorwärts schaut in einer immer stressigen werdenden Zeit. Wie im Fernsehen bei den vielen Rückblicken, Comedy, oder nicht werde ich dies hiermit auch tun. Dieses Jahr war geprägt mit vielen Neuerungen, wo ein Ende ist auch ein Anfang.

Mit dem Einzug in meine erste eigene Mietwohnung ist ein erster Schritt in die meine geliebte Selbständigkeit gefolgt. Engagements im Theater versüssten das Leben, wie auf der Bühne im Sommertheater, oder auch hinter den Kulissen als Kaffeestübli Wirt bei der kleinen Bühne, womit ich bei dieser Arbeit grosse Anerkennung erhalten habe, wie sonst selten, denn ich habe dies auch gerne gemacht, sich um das Wohl der SchauspielerInnen zu sorgen. Politisch gesehen meine erste Leidenschaft neben dem Theater sind auch einige Meilensteine zu nennen. Die Wahl zum delegierten der Grünen Schweiz, und ich konnte mein Amt als Stimmenzähler vertiefen.

Das Jahr auf dem Politparkett war gespickt mit heissen Angelegenheiten, aber man wird mit viel zuversicht ins neue Jahr gehen, auch wenn man nicht alles gewinnen kann, aber ein Wechsel den wünsche ich mir. Auch im Job wurde eine neue Stelle gefunden, auch wenn nur für eine kurze Zeit. Auch hier gilt die Devise, es kann nur schief gehen, sarkastisch gemeint, und ich wieder bald für eine neue Aufgabe bereit bin, welche ich in Angriff zu nehmen. Im Bereich Medien oder Logistik. Für mich als News Junkie sind Internet, Radio und TV fast so was wie ein Elixier, weil mich brennend interessiert was in der Welt geschieht.

Selber zu schreiben zu können hilft ein wenig sich auf diesem Planeten zurecht zu finden. Dies Weihnachten danke ich, keine Geld Probleme zu haben, und an all die einsamen Menschen da draussen, wie neulich wieder am Radio gehört in der Sendung Talk nach Mitternacht. Eindrückliche Geschichten schreibt das Leben, stelle ich immer wieder fest. Dieses Jahr möchte ich keine grossen Geschenke machen, viel wird gespendet, denn in der Zeit der Krise die scheint bald vorüber zu sein was ich hoffe, ist es wichtig Solidarität zu zeigen, wie neulich Jeder Rappen zählt die Spendeaktion von DRS 3 und SF gezeigt hat, dass auch die Schweizer noch immer trotz Minarettdebatte noch immer solidarisch sein können und auch in vielen in meinem Alter etwas bewegt hat. Ich bin dankbar, dass mein Leben und euer noch immer lebenswert ist, und man täglich Fortschritte machen kann und soll. Somit wünsche ich euch allen besinnliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahrzehnt. Herzlichst Euer Michael Bernath

Mittwoch, 10. September 2008

System

Von rabbitedition, 20:01
In was für einem System leben wir heute eigentlich? Eine Frage die einem beschäftigen kann. Wir haben alle unseren eigenen Lebenslauf. Dennoch müssen wir uns der Aussenwelt anpassen, um nicht aus dem Rahmen zu fallen, was nicht immer allen gelingt.
 
Die Wege die wir gehen, sind verschieden. Eine gewisse Norm zu haben, scheinen sie aber doch. Einen eigenen Weg zu finden ist schwierig. Ohne etwas zu durchleben, was jemand anderes vor einem schon getan hat. Denn niemand von uns denkt wirklich immer dass selbe.
 
Der einzelne Mensch, ist also selbst dafür verantwortlich, was er tut, und was nicht. Doch müssen wir schauen, dass wir mit anderen auf der sozialen Ebene funktionieren können. Dies ist die Stärke eines jeden Menschen, die Vielseitigkeit. Das eigene wissen in einem Gebiet, oder auch mehrere muss man also ausbauen können, in seinem leben. Damit man es später auch weiter geben kann.
 
Auch braucht man wiederum die Bestätigung von anderen Menschen, dass das was man gedacht und getan hat, auch richtig ist. So kann verhindert werden, dass man auf die falsche Bahn kommt. So dass kein Aufmerksamkeitsdefizit entstehen kann.
 
Eine bessere Chance haben diejenigen welche schnell Kontakte knüpfen können, andere wiederum welche damit Mühe haben, geraten so leicht ins hinter treffen. Nicht jeder kann gleich gut kommunizieren, so dass man vom anderen gut verstanden wird. Da hat man immer so seine Art, manchmal kann man sich durch setzen, manchmal nicht, so ist das leben. Die Frage nach dem System aber noch nicht geklärt. Da Menschen gerne einteilen und so Vorurteile geschaffen werden, diese aber abgebaut werden müssten, um aus freien Stücken handeln zu können, ohne dass es immer heisst du musst und du solltest. Sollte es nicht eher heissen du darfst? Wenn es doch nur nicht all zu viele offene Fragen geben würde...

Montag, 04. August 2008

Gesammeltes Geschreibsel

Von rabbitedition, 22:08

Ich hab mal wieder was gefunden, was schon fast vor einem Jahr geschrieben wurde. Ein schönes Gedicht wie ich finde. Habe es nun mal endlich in den Computer geschrieben. Da alles geschriebene von mir aufbewahrt wird, so kann man sich immer wieder gut an vergangenes erinnern. Die persönlichen Gefühle eines Menschen sind ja ein heikles Thema, und das meiste was dies anbelangt kann man nicht wirklich selbt steuern. Wie das Leben einem halt so spielt, muss man weiter suchen bis das Puzzle zusammen passt.

Zerrissen 17.08.07 

Mein Herz es brennt. Von A nach B es rennt. Weiss nicht wohin.Was ist der Sinn? Wo ist die Frau die ich bräucht?Wo ist die Frau die mich braucht? Mit der ich Glücklich sein kann? Mich mit ihr frei fühlen kann? Sie sich glücklich fühlt, und ich auch? Wenn wir uns Gedanken teilen auch.Momente gibt’s; da fühle ich es auch. Die wahre Liebe. So warte ich bis ans Ende meiner Tage. Auf den Augenblick des Glücks. Manchmal sofern wie ein Stern, und manchmal nah als ob man’s grad sah.

Sonntag, 22. Juni 2008

Think Positiv

Von rabbitedition, 14:36

Als ich diesen Text hier gelesen hab, den ich zufällig im Netz entdeckt habe, da musste ich am Schluss nur noch lachen. Vielleicht gehts euch dann auch so wenn ihr den ganzen Text gelesen habt.

Hallo das ist meine Seite ich bin Herr Griesgram. Ich bin verantwortlich für Eure schlechte Laune und Deine negativen Gedanken. Manche nennen mich auch den Verstand oder das Verhaltensmuster. Ein kleines Geheimnis vertraue ich Euch an, ich bin in meiner Paraderolle, auch die Angst.

Ohhhh wie ich es schön schrecklich finde, mich zu verkleiden und Euch einen tollen lustigen Plan zu vermiesen. Indem ich Euch weissmache, das Ihr zu nichts imstande seid. Und Ihr glaubts mir auch noch,hihi . Naja bis auf diese ekelhaften Positiv Denker (stinker) Die haben den Trick raus. Die wissen was ich gar nicht vertrage. Entspannung, Fitness und positives Denken. da kann kein Griesgram so richtig arbeiten. Da wirds mir so rchtig lauwarm ums Herz. Ne danke, das kann ich nicht brauchen. ich bin hier der Negativdenker und dabei bleibts. Punkt. weiter...

Was man aus diesem Text lernt finde ich, ist nur das positive im leben zu sehen und all das andere weg zu kehren. Weitere Tips zu einem möglichst Sorgen freien leben gibts auf dieser Seite welche wirklich tolle Tips auf Lager hat.

http://www.pink-thinker.de

Freitag, 20. Juni 2008

Blutgruppe

Von rabbitedition, 20:26

Heute habe ich meinen Blutgruppen Ausweis erthalten. Da ich mir kürzlich beim Arzt eine Blutprobe hab nehmen lassen.

Blutgruppe 0 

Die Blutgruppe 0 ist die älteste Blutgruppe, die man kennt. Vor 40 000-50 000 Jahren, als die ersten Menschen die Erde bevölkerten gab es nur die Blutgruppe 0. Zu dieser Gruppe gehörten die Neandertaler und später die Cro-Magnon Menschen. Ihr Ursprung ist in Afrika, aber auf ihrer immerwährenden Suche nach Nahrungsmittel, welches hauptsächlich aus Fleisch bestand, kamen sie bis nach Europa und Asien. 20 000 v.Chr. traf man sie überall in diesen Regionen an. weiter...

Wenn ich schon mal beim Thema Gesundheit bin, auf dieser Webseite habe ich auch noch Infos zum Thema ADHS gefunden. Da ich eine Krankheit hab, von der man nicht weiss was es ist, hat mans bei mir mal mit Ritalin versucht, um meine Konzentration zu fördern, und es hat erstaunlicher weise gewirkt. Da ich sonst eigentlich gegen diese Art von Medikament bin. Manch mal gehts einfach nicht anders, musste ich einsehen. Ich kann sehr gut leben damit, eigentlich fast besser als zu vor.

Links --> http://www.blutgruppe.info -- http://www.hyperaktivität.com/

Mehr Infos gibts sicherlich auch beim Arzt ihres vertrauens.

Dienstag, 10. Juni 2008

Die Spannung steigt....

Von rabbitedition, 10:41

.... und die Nervosität auch. Bald gehts los mit meiner Lehrabschluss Prüfung, dann habe ich den ersten Teil der Prüfung bereits auch schon wieder hinter mir. Der zweite und dritte Teil wird wohl sogleich folgen. Aber dann ist erst mal eine grosse Hürde in meinem Leben gemeistert worden, wenn diese Prüfungen mal bestanden sind. Ein wenig Schiss hab ich schon zugegeben, habe mich aber aber auch gut vorbereitet, mental wie physisch und körperlich. Nun kanns nur noch schief gehen :-).

Das Radio im Hintergrund spielt die richtige Musik und von allen seiten bekam ich Glückwünsche. Ohne diese Leute um einen herum, wäre dies alles gar nicht möglich gewesen. Also auch ein Dank an alle die da sind, denn da wo man verstanden wird ist man ja bekanntlich zu Hause. Ich bin zuversichtlich dass alles gut kommt, wir werden sehen, und kann dann wieder in die Zukunft schauen, und sehen was das Leben so bringt.

Ich war dann noch in meinem zweit Betrieb um die Arbeits Klamotten zu holen, dort war die Stimmung nicht gerade auf dem Höhepunkt. Mein Chef sagte ich bräuchte kein Mitleid mit ihm zu haben, nur weil die Italiener verloren haben.

...::::...

Dass war ja ein super Spiel gestern an der EM, mich hats riesig gefreut dass die orangen drei zu null gegen die azzuris gewannen. Holland hats also geschafft und eines der besten Fussball Spiele gezeigt dass ich je gesehen hatte. Auch wenn ich die zweite halbzeit Live am Radio mitverfolgt habe. Die Stimmung war einfach genial und friedlich.

Freitag, 16. Mai 2008

Hallo Einauge

Von rabbitedition, 17:02
Die Geschichte mit dem geschwollenen Auge muss ich noch erzählen, wie ich selbst erfahren durfte, wie es ist, einen halben Tag lang nur mit einem Auge zu sehen.

Gestern durfte ich in der Firma, wo ich arbeite, den Rasen mähen; seit gut einem Jahr, wurde dies nicht mehr gemacht, dann kann man sich ja vorstellen wie hoch das Gras stand. Irgendein Viech musste sich natürlich an mir rächen, dass ich seinen Lebensraum kille, und stach mir natürlich ins linke Auge. Die Reaktionen der Leute war zum Teil, unerwartend fürsorglich, ich sagte nur als Antwort, ja das geht dann schon wieder vorbei, und habe an diesem Tag sogar noch länger gearbeitet, als üblich.

Heute ging ich aber dann doch noch in die Arztpraxis, und es wurde mir ein Medikament verschrieben, und ein Schwarztee Beutel aufs linke Auge gedrückt, also man sieht Tee ist nicht nur zum trinken da, und hat durchaus eine heilende Wirkung, nach 10 Minuten konnte ich wieder ein wenig sehen. Welch ein Glück, dachte ich mir.

Sonntag, 19. August 2007

Alltag, ich komme

Von rabbitedition, 15:31

Noch dieser Tag, und der Alltag hat mich wieder, in seinen Händen. Nach zwei gemütlichen Wochen faulenzen ist nun wieder die Arbeit angesagt.

Gut, eigentlich kann man dem was ich in meinen zwei Wochen Urlaub gemacht habe, nicht wirklich faulenzen sagen, denn in Frankreich gabs einiges zu sehen und Enddecken, vorallem gab dieser Urlaub ein bisschen Lebensqualität zurück, und ich passte mich dem Französischen Lebensstil ein bisschen an.

In der anderen Wochen, konnte ich endlich mal alte Gedanken zur Seite räumen, die einem die Energie auf neues wegnahmen. Jetzt kann ich also mit gutem Gewissen, für neues offen sein, ohne dass die alten Gedanken, den Kreislauf versperren. Die Menschen um einen herum merken, sowas unbewusst, und kommen dadurch auch offener auf einen zu. Ich rate jedem, der Probleme hat, egal was, eine Kinesiologie PraktierIn aufzusuchen, das hilft wirklich, und hat nichts mit Glaube oder Aerglaube zu tun, wie viele behaupten, denn bei mir wirkts.

Dann möchte ich mich noch auf diesem Weg, bei all den Menschen da draussen bedanken, die zu mir halten, auch wenn es nicht immer einfach ist, von meiner Seite her gesehen. Aber die guten Zeiten kommen, glaube an das Gute, so kommt auch das Gute, hörte ich in diesen zwei Wochen immer wieder mal. Und ich glaube dran, was immer auch kommen mag, weil man ja nie weiss, was kommt.

Montag, 13. August 2007

Wieder zurück

Von rabbitedition, 15:06

Nach einer langen Zugfahrt im TGV, von Nizza richtung Genf, über Zürich nach Neuhausen am Rheinfall, bin ich nun wieder zu Hause.

Ich hatte wieder mal extrem viel Glück an diesem Samstag, der Traffic auf den Französichen Strassen war so gross, dass wir gerade mal rechtzeigtig zum Bahnhof kamen, dann hiess es sich verabschieden, und losrennen aus richtige Gleis, wären wir vielleicht zwei Minuten später angekommen hätte es wohl nicht mehr gereicht. Per Zufall, liefen wir auch vor den richtigen Waggon. So musste ich nur noch einsteigen, Gepäck deponieren und meinen Platz suchen. Auf der ganzen Zugreise nach Genf geschah nichts spektakuleres.

In Genf angekommen, musste man den Zoll passieren, dies geschah auch ohne Zwischenfälle. Warten war angesagt, auf den ICN Zug der nach Zürich fuhr, da wurde es dann eng. Viele von den Reisenden fanden keinen Platz, so auch ich. Ich platzierte mich mit meinem Koffer und Rucksack vor der Toilette, was nicht grade sehr angenehm war, aber es ging nicht anders. Nach Neuchatelle hats mir dann gereicht und ich wechselte in die 1. Klasse. Hatte eigentlich kein Ticket dafür, musste aber auch keinen Aufpreis bezahlen, weil der Zug so voll war. Jeder regte sich auf wieso die SBB keine zweite Komposition angehängt hatte, denn es war viel los an diesem letzten Samstag in der ganzen Schweiz. Irgendwo stieg auch noch eine Firmengruppe in das Abteil ein, und ich machte mich dünn, so dass genug Platz da war. Bei Aarau stiegen die dann wieder aus und man hatte wieder genügend Platz für sich.

In Zürich angekommen, quälte ich mich durchs Gewühl von ravenden Ravern und der unz unz unz Musik, mit der ich selbst nichts anfangen kann, stöpselte mir meinen MP3 in die Ohren und überlebte so die Streetparade. Noch rasch eine Zigarette und dann ab in den Zug, bevor dieser dann auch abfuhr. Es war ruhig, sehr ruhig im Zug nach Schaffhausen. So um ca. fünf Minuten nach zwölf, war dann wieder zu Hause, wo ich mit dem Auto von meinen Eltern abgeholt wurde.

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Weitere Erlebnisse werden noch folgen...

Mittwoch, 18. Juli 2007

Nach(ts) gedacht - Teil 2

Von rabbitedition, 20:18
Das mit der Vergangenheit ist so eine Sache, man hat vielleicht nicht mehr ganz alles im Kopf, und doch denkt man immer wieder gerne an seine Kindheit zurück, wie schön es doch war, als noch alles so völlig Unkompliziert verlief. Wie schnell die Zeit doch vergeht, denke ich immer, da war man doch erstmal im Kindergarten, oder am Anfang einer Lehre, und die Zeit vergeht, und vergeht. Man macht sich so viele Gedanken über die Dinge die geschehen, ist dann eigentlicher eher, immer zurückhaltend und Scheu, und weis selbst dass man eigentlich gar keinen Grund hat Scheu zu sein. Denn man lebt ja nur einmal auf dieser Welt, die einem vielmals so Wirr und komisch vorkommt, und man sich dann oft selbst nicht mehr versteht.
 
Entweder ist das Leben eine große Lotterie, oder alles geplant. Wir wissen es doch alle nicht. Darüber zu schreiben macht eigentlich schon gar keinen Sinn. Es würde nur zu endlosen Diskussionen führen, die schon tagtäglich geführt werden, aufs Neue, helfen mag dies auch gerade nicht immer. Aber ich frage mich immer wieder wes es dann ist, was uns Menschen, jeden Tag, neue Kraft gibt weiter zu leben? Kleine Dinge, dass ist vielleicht ein Anhaltspunkt, die bereiten uns ja immer wieder Freude, und ein anderes Grundprinzip, für einander da zu sein, denn wenn ein Mensch, oder mehrere, in Not sind, versuchen ja immer fast alle zu helfen.
 
Schauen wir uns doch einmal in einem Raum um. Wir sehen verschiedene Möbel, Teppiche, Böden, Tische, Computer usw.… Denn jetzt kommt der springende Punkt, auch wenn wir aus dem Fenster schauen, sehen wir es, das meiste ist von Menschenhand geschaffen worden, die Natur ist sozusagen nur das Fundament auf dass wir bauen können, jeder einzelne trägt dazu bei, dass unser hoch entwickeltes System der Gedanken funktioniert.
 
Ein großer Teil geschieht durch Kommunikation, werden wir falsch verstanden, geben wir sofort klein bei und unser Gegenüber geht als Sieger vom Platz, vergleichbar mit Fußball, denn fast immer gewinnt da die stärkere Mannschaft, die als einziges Team auftritt, und sie spielen so gut zusammen dass es zu fast keinen Fehlern kommt.
 
Aber wo gearbeitet wird geschehen Fehler, denn auch da ist man ein Team, und präsentiert nach außen als eine Firma. Aber Fehler passieren, fast immer und überall, man kann sie nur Lösen und richtig stellen mit Gedanken, und guter Kommunikation.

Dienstag, 17. Juli 2007

Nach(ts) gedacht - Teil 1

Von rabbitedition, 20:24
Was ist es dass es das Leben so spannend macht? Sind es die vielen up and downs oder einfach ständiges warten auf bessere Zeiten? Ich weiß es nicht. Geschichten erzählen ja einem so einiges. Einige handeln von Liebe andere von Schmerz wieder andere vom Glück und so weiter, und so fort. Von was meine Geschichte handeln wird weiss ich selbst noch nicht. Aber dies ist schon mal ein guter Anfang.
 
Man sagt ja schnell mal man weiß nichts, und weiss nachher umso mehr über das Nichtwissen. Wenn man nicht weiss dann lernt man. Wenn man nicht lernt dann weiss man, oder so ähnlich. Ich schreibe dass hier nieder, weil mein Kopf sich momentan ein bisschen leer anfühlt, und mir irgendwie die Fantasie fehlt für neue Geschichten, und ich irgendetwas schreiben möchte, was wenn auch, und wem auch immer, irgendwie nützlich sein sollte, oder auch nicht.
 
Eigentlich geht es doch in dieser Welt nur um eines; Macht, Geld, Liebe. Ich, und auch manche andere sagen, Geld ist nicht alles, denn falls es das ist, gibt es da noch vieles mehr. Jeder einzelne zählt. Wissen ist Macht. Je mehr man weiß, desto wertvoller ist man eigentlich. Das klingt jetzt ein bisschen wenig kompliziert ist aber vielleicht auch nicht so.
 
Es kommt immer darauf an in welche Richtungen man seine Vermutungen oder Gedanken auslegt. Ich schaue gerade auf die Uhr, und stelle fest es ist viertel vor zwölf, und im Hintergrund läuft das Radio mit dem Nachtexpress, wie fast immer wenn ich nicht schlafen kann. Musik, ist eigentlich wie Medizin, denn wenn man sie hört geht es einem automatisch wieder ein wenig besser und kann sich für ein paar Minuten oder Stunden in seine eigene Welt eintauchen und träumen, von einem besseren Leben, oder wies wer wo anders neu beginnen würde, was aber wiederum keinen Sinn machen würde weil einem dann die Vergangenheit wieder einholen würde.
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Teil 2 folgt in Kürze

Samstag, 17. März 2007

Alles in Butter, Zucker??!!

Von rabbitedition, 22:19

Irgendwie habe ich komisches Gefühl, über dass was momentan ansteht. Aber gleichzeitig auch wieder gut. Ich sollte mich ja schliesslich auch nicht beklagen, denn momentan scheint alles im grossen ung ganzen in Ordnung zu sein.

Aber vielleicht kennt ihr das auch, ganz hinten in eurem Kopf schlummern noch irgendwelche Gedanken, die man eigentlich gar nicht haben sollte, oder auch löschen könnte. Aber so einfach gesagt und getan ist das nicht. Was tut man also in solchen Situationen? Denn aufschreiben oder sagen kann man ja solche Gedanken ja auch nicht unbedingt, eigentlich nie. Der Mensch ist in der Regel ja ein Gewohnheitstier, und ein Scheues obendrein, wie ich zum Beispiel.

Das Schüchterne hat auch seine Vorteile, irgendwie. Aber auch nicht immer, denn man könnte ohne diese Schranke sowieso viel mehr bewegen, aber wies halt so ist im leben, ist dann der Zug schon abgefahren, man handelt ja bekanntlich oft erst dann wenns schon zu spät ist. Man versucht dann die Dinge irgendwie durch zu ziehen, und es läuft dann alles schief, wie an manchen Tagen.

Auch die kleinen Dinge, im Leben, die einem Freude bereiten, sind wichtig, nein eigentlich sind diese Annehmlichkeiten im Leben gerade das Beste, an denen man sich orientiren sollte Aber gelinen tut dies auch nicht immer, auf jeden Fall, leben wir immer weiter, bis zum Ende, egal was kommen mag, bleiben wir hier, und kämpfen uns durch den grauen Alltag, unseres da seins, bis an diesen Tag wo wir dann das Glück auf unserer Seite haben werden. Vielleicht??!!

Samstag, 03. März 2007

all about....??!!

Von rabbitedition, 23:15

Ich sitze nun schon wieder vor meinem Computer, und denke gerade darüber nach, was ich überhaupt schreiben soll. Habt ihr da draussen, manchmal auch dieses Problem? Ihr sitzt von einem leeren Blatt Papier und wisst nicht was ihr schreiben sollt? Ich kenne dieses Problem nun wirklich zu gut.

Früher als ich noch Kind war, da wars anders, da hatte ich noch Ideen für Seiten lange Geschichten, einfach so aus dem Kopf, geschrieben, und auf Deutsch umgesetzt. Aber heute da habe ich das Gefühl, dass diese imagienere Fantasie weg ist.

Soeben betrachte ich die Mond finsterniss, die sich vor meinem Fenster abspielt, ich muss sagen die Natur und die Welt ist ein einziges Wunderwerk, wir müssen aber noch alle lernen damit umzugehen  nun, sowieso, da der Klimawandel einzug gehalten hat und alle darüber reden. Leider folgen noch immer zu wenige Taten, aber ich denke dieses Problem können wir alle gemeinsam lösen wie Al Gore in seinem Film "an inconvenient truth" gesagt hat.

Nun, wieder zurück zum Thema Fantasie, weshalb kann sie verschwinden, oder weshalb verändert man sich als Mensch? Was man in der Kindheit gehabt hat ist nun einfach nicht mehr da. Ich kann manchmal stundenlang etwas schreiben, was dann aber schlussendlich doch keinen Sinn macht. Was soll ich tun mit der Zeit die mir gegeben worden ist, frage ich mich oft, nichts tun will ich ja auch nicht, sondern iieber aktiv sein, aber gesagt ist viel mehr als dann getan. Aus Fehlern lernt man, heissts ja auch immer, schön und gut, aber die Taten bleiben dann meist auf der Strecke liegen. Aber die da oben haben schon richtig geplant, und es kommt immer so wies kommen muss, wie Herbert Grönemeyer auf seinem neuen Album zwölf singt.

Musik ist für mich dass beste was mir jemals über den Weg gelaufen kam, sie hilft einem aus jeder erdenklichen Situation im Leben wieder ein Stück raus, den Rest muss man selber noch erledigen. Viel Musik hören ist gar nicht so schädlich wie immer behauptet wird, denn verschiedene Musik von überall her hören tut gut, und kostet fast nichts. Man muss einfach immer offen sein für neues,und seine Angst vor dem Hinfallen, im Leben begraben können. Nur so kommt man weiter.

Eine Auswahl an Liedern die helfen:

- What A Way To Wanna Be - Shania Twain

- Life Goes On - Long Beach Dub All Stars

- One Monkey Dont Stop No Show - Joe Tex

- Apokalypse 2007 - Göldin

- Liebe Liegt Nicht - Herbert Grönemeyer

- Geweint Vor Glück - Pur

und noch viele mehr....

Mittwoch, 14. Februar 2007

Schule ade

Von rabbitedition, 19:44
Goodbye BBZ Heute war mein letzter Tag in der Berufschule Schaffhausen. Somit heisst das, dass es bei mir wieder einige Neuigkeiten gibt.

Lassen wir mal den heutigen Tag Revue passieren. Am morgen war alles so wie immer. Aufstehen, anziehen und so weiter und so fort. Den Bus richtung Stadt nehmen, schnell noch ein bisschen mit Leuten quatschen und dann ab in die Schule.

Wie es ja immer geht, war wieder mal niemand Informiert, also meine Lehrerin nicht, dass dies mein letzter Tag hier heute ist. Schnell habe ich sie noch genauer informiert um was es sich handelt. Danach lief alles weiter wie normal. Mathe, Deutsch, Allgemeinbildung, Sport und danach Recht und Gesellschaft. In der Neun Uhr Pause spendierte ich noch all mein Schulkollegen den "Znüni" , nach dem Sport, und weiter gings. Ich machte noch ein paar Fotos von diesem einmaligen Tag. Danch verabschiedete ich mich, und ging zur Arbeit.

Auch dort lief alles super, konnte mich also nicht beklagen. Dies alles am Valentins Tag, wenn dies mal kein gutes Omen für die Zukunft ist. Schauen wir doch einfach nach vorne und nie zurück, wies doch so schön immer heisst.

Der Grund weshalb ich die Schule wechsle, ist ein bisschen kompliziert, aber ich versuchs mal zu erklären. Damit ich später im Job bessere Aussichten hab, kann ich nun eine Berufsschule besuchen, und bin somit fast weg von der Anlehre, die ich momentan absolviere. Wenn ich mich richtig anstrenge reichts vielleicht in 2 einhalb Jahren für einen richtigen Volllehrabschluss, als Logistikpraktiker. Wies in der neuen Schule weiter gehen und aussehen wird werded ihr natürlich hier erfahren.

Dienstag, 30. Januar 2007

Gibts was neues?

Von rabbitedition, 21:06

Eigentlich nicht viel aus meiner Sicht. Aber ich habe mal mein Word Archiv durchgestöbert und einen alten schönen Text von mir gefunden, der immer noch, oder mehr denn je, aktuell ist.  Dieser Text möchte ich euch nicht vorenthalten Er nennt sich:

Das Leben
 
Es gibt Situationen in deinem Leben wo du denkst es macht keinen Sinn, das du hier auf dieser schönen Welt bist, du machst dir unzählige Gedanken du weißt nicht was du mit deiner Zeit anfangen sollst, aber irgendwo in deinem Unterbewusstsein ist ein Funke da, der sagt lebe denn es macht irgendwie doch einen Sinn hier auf dieser Welt zu sein.
 
Du hast zwar keinen Einfluss auf die Dinge die hier täglich so passieren aber doch kannst du es ein wenig selber steuern und deine eigenen Entscheidungen treffen. Was du willst, wie dein Lebensstiel sein soll, wen du lieben willst, wer du hassen willst, wen du gern magst das alles entscheidest nur du!
 
Merke dir du bist nur einmal auf dieser Welt, was nach dem Tod kommt weiss niemand von uns, vielleicht gibt es ein Leben nach dem Tod aber wie gesagt wir wissen’s nicht. Lebe also jetzt und hier, wie du aussiehst, was du machst, das spielt gar keine Rolle. Es gibt Tage da geht’s jedem von uns mal schlecht, aber auch andere da kommt deine Zeit, wo du bestimmst wie du dein Leben willst.
 
Verkriech dich nicht in deinem Schneckenhaus das alles macht erst recht gar keinen Sinn, versuche überall wo möglich Kontakte zu knüpfen, auch wenn’s dir schwer fällt, versuche es, manchmal hat man hier und dort seinen Erfolg, manchmal musst du auch was einstecken. Der beste Tipp den es gibt ist sei immer nur du selbst, denn es nützt nichts den anderen zu liebe sich anders zu verhalten, denn so geht’s einem nachher wieder schlecht. Sei immer nur du selbst!
 
Ich glaube der Sinn des Leben ist es, Nehmen und geben, dass heisst einen Job haben ne Familie Gründen, jeder arbeitet für jeden und so geht es immer weiter und der Lebenskreis schliesst sich am Ende durch den Tod. Das sind meine Gedanken, jeder hat seine Eigenen!
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Dieser Text wurde von Michael Bernath am Freitag, den 16. Mai 2003 um 13:35:48 mit Word 2003 geschrieben