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Heute aus der Zeitung entnommen: Loriot einer der witzigsten Schauspieler und Zeichner wird heute 85ig. Seine Comic Figuren sind heute schon kult. Auch die Sketche welche er zusammen mit der bereits verstorbenen Evelyn Hamann gedreht hat, waren wohl das beste was es in der Deutsch sprachigen Comedy je gab, und mir persönlich auch am besten gefielen, wie z.B. Evelyn Hamanns Geschichten aus dem Leben.
Maloney, geht bei mir zu Hause fast kein Sonntag um. Deshalb mussten ich und meine Eltern fast in die Kammgarn gehen wo diesen Sonntag die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney live dargeboten wurden. Gespielt wurden die beiden parade Rollen, den Privat Detektiv und den Polizist von Michael Schacht + Jodoc Seidel:
"Die Welt ist aus den Fugen, Maloney", analysiert der namenlose Polizist messerscharf die Situation. Gegen Maloney, den schlampigen Privat-Schnüffler im zerknitterten Regenmantel hat er keine Chance. Bereits 1989 schrieb Roger Graf für DRS 3 die erste Folge der "Haarsträubenden Fälle des Philip Maloney". Was als Zufallsprodukt entstand, wurde zur erfolgreichsten Hörspielserie der Schweiz. Die neue Lesetour mit Michael Schacht (Philip Maloney) und Jodoc Seidel (Polizist) wird von Schauwerk in der Kammgarn veranstaltet. Dabei spielen die beiden Schauspieler Schacht und Seidel sämtlieche Figuren und machen aus der Lesung ein einmaliges Live-Erlebnis. "So geht das." Quelle: http://www.nordagenda.ch
Links --> http://www.drs3.ch ; http://www.schauwerk.ch
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Vor diesem kulinarischem Schmaus am Sonntag ging ich und mein Vater am Freitag, am Nachmittag ins neu eröffnete Schnitzelhaus in Neuhausen essen. Das Restaurant bis auf den letzten Platz voll, konnte man da doch ein gutes Stück, welches sehr fein war geniessen. Es gab einfach Schnitzel mit Schnipo in allen Variationen. Ich nahm wie immer das teuerste, denn man muss ja auch die Qualität testen, und es hat gut geschmeckt. Samstags spielten dann noch die Pfader Neuhausen 2 Handball, welche das Spiel auch gewannen. Ein sehr unterhaltsames Wochenende, mit einem guten TV Programm abgerundet wie z.B. Wetten dass..? vom ZDF.
Endlich weiss auch der Rest der Welt wer nun die USA in Zukunft regieren wird. Nach gut zwei Jahren bangen und hoffen, ist nun klar seit fünf Uhr morgens Europäische Zeit, dass Barack Obama gewonnen hat.
Jetzt konnte man wirklich sagen: One day to change the world.
Ich selbst stellte mir zwei Uhr morgens den Wecker um TV zu schauen. War aber noch zu müde um aufzustehen. Wie von selbste bin ich aber dann um halb fünf aufgestanden. Denn ich wollte Obamas Rede live bei CNN nicht verpassen. Es blieb spannend bis zuletzt. Dann endlich so um 5.00h war es dann soweit und der neue President der USA sprach zu den Massen, und ein enttäuschter McCain gratulierte zum Sieg, der Demokraten.
Link: --> http://my.barackobama.com/youtube ; http://www.cnn.com ; http://tagesschau.sf.tv/uswahlen
Wo soll ich nur beginnen. Habe viel noch nicht nieder geschrieben.
Beginnen wir also mit dem Sonntag vor zwei Wochen. Da war ich nämlich im Kino Kiwi Scala in Schaffhausen und sah mir folgenden Film an; Bienvenue chez les ch'tis: "Wer in den Norden kommt, weint zweimal: wenn er ankommt und wenn er abreist", sagt ein Sprichwort. Zum Heulen zumute ist es auch Philippe Abrams (Kad Merad). Der Direktor eines Postamts in der Provence wollte sich seiner Frau Julie (Zoe Felix) zuliebe an die Côte d'Azur versetzen lassen. Doch die begehrten Posten sind schwer zu ergattern und Philippe versucht mit einer Schummelei seine Chancen zu erhöhen. Doch es kommt wie es kommen muss, der Betrug wird aufgedeckt und Philippe zur Strafe in den Norden Frankreichs, nach Bergues, versetzt. Quelle: http://www.outnow.ch ; http://www.chtinn.com/
Nach diesem Weekend, gabs dann wieder viel zu tun an der Arbeit, auch Samstags. Da wird dann aber nur bis 12 Uhr gearbeitet.
Vor diesem Samstag noch am Freitag, war Theater Besuch angesagt bei der Frau Stahel zu Hause, wurde Wilhelm Busch aufgeführt, da ja Busch Jahr ist. Bekannt Geschichten aus der Kindheit konnte man da wieder hören und sehen, welche brilliiant umgesetzt worden waren, auf kleinstem Raum. Grossartig.
Sonntag; war Konzert des Gospel Chors Neuhausen, im Rahmen des Laien Gottesdienst, wo diesmal keine Pfärrer die Rede hielten, sondern eben Laien.
So, nun freue ich mich mal auf Halloween, dieses Weekend. Morgen, Samstags wird nun auch wieder gearbeitet, und Schneefall hatten wir auch reichlich, wo am Donnerstag keine Bahn fuhr, sondern ein Ersatz Bus, der vor dem Betrieb in Thayngen, wo ich arbeite, hielt nachdem ich fragte, war übrigens sehr nett. Danke Busfahrer, dass auch andere von dem ausserordentlichen halt profitieren konnten.
Endlich funktioniert das Internet (manchmal) auch auf meinem Notebook. Somit ist dies der erste Eintrag hier, den ich damit schreibe.
Was gibts, neues? Nicht viel; ausser dass ich auf der Stellensuche bin, und mir mein Arbeitgeber versichert hat, dass ich solange bis ich etwas neues gefunden hab, noch immer am alten Ort weiter arbeiten kann.
Eigentlich wollte ich ja noch Französisch lernen, in der Westschweiz. Es sieht alles so aus dass ich hier bleiben muss, denn bis zu den Einwohnerrats Wahlen in Neuhausen dauerts ja auch nicht mehr lange. Bin also mal richtig gespannt was da so alles auf mich zu kommt. Denn Sprachen lernen kann ich hier ja auch, was aber nur halb so viel Spass macht, als wenn man vor Ort ist, das arbeiten macht momentan auch keine grosse Mühe, also beklagen kann ich mich nicht. So, hat fast alles seine Ordnung, und vielleicht hilft einem ja wie immer das entsprechende Quäntchen Glück, den Alltag nicht immer so schwer angehen zu müssen. Wir werden ja sehen...so und so....
Ist die junge Generation, (also wir von heute) überinformiert, und hat deshalb keine Lust mehr sich seine eigene Meinung zu bilden? Weil, es wird ja einem, was fast schon offensichtlich ist, die Meinung in den Mund gelegt, von der Regenbogen Presse aber auch andere schnell lebigen Medien, wie man es tag täglich im Internet sieht. Deshalb hier dieser Ausschnitt den ich im Internet gefunden habe...
Medien legitimieren sich gerne mit ihrem Beitrag zur politischen und gesellschaftlichen Meinungsbildung. Doch wie weit ist es damit her, wenn wir an die heutige Generation denken? Sind die meinungsbildenden Medien da überhaupt noch gefragt, kommen ihre Botschaften überhaupt noch an? Ist der Kampf schon von Anbeginn an verloren oder bräuchte es nur die richtigen Ideen, andere Vermittlungsformen und Zugänge zur Politik?
Die Frage ist für die Medien und Gesellschaft zentral. Für die Medien, weil sie ihr traditionelles Selbstverständnis und ihre gesellschaftliche Legitimation betreffen, für die Gesellschaft, weil eine funktionierende Demokratie auf informierte Bürgerinnen und Bürger angewiesen ist, gerade auch junge. Mehr...
Schon wieder ein Videobeitrag, ich weiss :-). Gestern im im HD Kanal des Schweizer Fernsehen, zusammen mit SF 1 und arte, war was wirklich grossartiges zu sehen. Zur Abwechslung mal Oper im TV, und nicht immer nur seichte Unterhaltung, oder das Chart geklimper aus dem Radio, tagsüber. Ein grosses Stück Oper war zu hören und zu sehen, wo man als TV Zuschauer die Logen Plätze inne hatte.
Es war wirklich toll und super gemacht, die Oper kommt zum Publikum. Es war einfach scon mal wieder etwas klassisches einen ganzen Abend zu hören.
Links --> http://www.sf.tv/unternehmen/hdsuisse/index.php ; http://www.latraviata.sf.tv ; http://www.arte.tv
... Wahlen in Schaffhausen.
Links: --> http://www.wahlen.sh ; http://www.sh.ch/Wahlen-2008.3004.0.html
Der sehnsüchtige Klang eines Alphorns eröffnet die verspieltmelancholischeGeschichte. «Unter Strom» handelt von konsumwütigen Menschen, die Strom so masslos verschwenden, dass sie ein Blackout produzieren. Ein Stück mit starken Bildern, wenig Worten und vielen technischen Spielereien, inszeniert unter freiem Himmel. Auf der Bühne bewegt sich alles, auch das, was man nicht für möglich hält. Das Finale ist im wahrsten Sinne des Wortes überschäumend – dreht doch eine Waschmaschine tatsächlich durch und produziert ein Meer von Schaum. Mehr...
Dieses Stück habe ich letztes Wochenende gesehen. Es regnete in Strömen. Eine riesen Leistun der Schauspieler muss man sagen. Was dargeboten wurde war wirklich sehenswert. Ich hatte die Gelegenheit das Stück in Hinwil zu sehen, da meine Cousine verhindert war, und so mit meinen Verwandten mit konnte.
Am Sonntag morgen noch Gottestdienst besuch in der englischen Kirche in Zürich. War sehr interessant mal eine andere Art von Gottesdienst zu sehen, als den, den wir gewohnt sind. Ich selbst gehöre wohl weniger zu den Leuten die viel in die Kirche gehen, aber da Harvest war, wars schon speziell genug. Thanks Giving wird dann später noch gefeiert, mit der Familie.
Samstags kaufte ich mir noch ein HD Gerät, nun ist unser TV endlich HD tauglich. Fast alle erdenklichen TV Sender und Radio Stationen, aus der ganzen Welt, kann man sich nun anschauen oder anhören.
Toby: Was machst du heute?
Kiki: Nichts.
Toby: Zur Abwechslung?
Kiki: Entschuldige mal, nicht zur Abwechslung! Warum diese rasende Sucht nach Abwechslung, von der alle besessen sind? Nur das ist ewig, was sich nicht bewegt.
Toby: Dann bin ich schon drei Stunden ewig.
Quelle. Bild aus dem Internet; Idee aus einem Katzen Kalender
Ein Eichörnchen ist also der Grund für den Stromausfall beim Schweizer Fernsehen. Als ich die Olympia Abschluss Feier gucken wollte, ging auf den Kanälen von SF 1 und gar nichts. Nur DRS 1 das Schweizer Radio war zu hören. Der Bildschirm pech schwarz. Dann switchte ich rüber zum ZDF. Da war das Bild in Ordnung.
Als ich heute morgen beim Zug fahren die Gratis Zeitung NEWS aufschlug da stand die Meldung:
Zürich - Ein Eichhörnchen hat am Sonntag im Norden der Stadt Zürich einen Stromausfall ausgelöst. Betroffen war auch das Schweizer Fernsehen: Die Übertragungen der Olympia-Abschlussfeier und das Formel-1-Rennen in Valencia wurden unterbrochen. (fest/sda) Mehr...
Gegen Abend zur Tagesschau hin war die Störung dann wieder behoben.
Satirischer Blick auf die China Olympiade
... mit Vetter, Stoll und Frei, gestern im blauen Sommertheater Zelt, auf dem Herrenacker in Schaffhausen. Mit vielen kleinen witzigen, ttraurigen und tragischen Geschichten, und einem neuen Werbe Konzept um die Kultur im Theater zu unterstützen. Im Slam Poetrie Stiel, und einem Nachtessen zu vor, konnte man dort einen unterhaltsamen Abend verbringen.
Die Rede war auch von Freiland Bäume, von Politikern, welche nicht sonderlich an den Traktanden interessiert waren, von Momenten, an welchen an einem Ort gefeiert wird, und am anderen tragische Dinge geschehen. Auch mussten sich die Zuschauer immer wieder mit Werbung konfrontiert werden lassen. Auch gabs eine Tombola. Hauptpreis, (der einzige) war Vetters Hamster, mt dem Namen SIGelinde. Da die SIG das Abendpatronat hielt, kam man nicht um den Combiblock, die Verpackung und Freiland Bäume herum.
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Geld regiert die Welt. Dies wurde einem klar, wenn man Heini Pestalozzis Theater Im Dreieck oder Daemonstrandum sah. Ein Ehepaar welches in einer Dreiecks Beziehung lebt, mit dem Vater der Frau, des Mannes, und ihren Vorstellungen aus der Geisteswelt. Er hatte nur das Geld im Kopf, und wurde so Jünger einer neuen Religion die sich um das Geld und den Profit dreht. Sie, hatte mit der Gefühlswelt, der Angst und dem Krebs zu kämpfen. Alle diese Fantasien wurden wunderbar, von Schauspielern mit Masken dargestellt.
Das Sommertheater bietet allerdings auch die Gelegenheit, alte Bekanntschaften wieder aufzufrischen kann, und sich verköstigen , und ein Bier an der Theaterbeiz genehmigen kann.
Ich hab mal wieder was gefunden, was schon fast vor einem Jahr geschrieben wurde. Ein schönes Gedicht wie ich finde. Habe es nun mal endlich in den Computer geschrieben. Da alles geschriebene von mir aufbewahrt wird, so kann man sich immer wieder gut an vergangenes erinnern. Die persönlichen Gefühle eines Menschen sind ja ein heikles Thema, und das meiste was dies anbelangt kann man nicht wirklich selbt steuern. Wie das Leben einem halt so spielt, muss man weiter suchen bis das Puzzle zusammen passt.
Zerrissen 17.08.07
Mein Herz es brennt. Von A nach B es rennt. Weiss nicht wohin.Was ist der Sinn? Wo ist die Frau die ich bräucht?Wo ist die Frau die mich braucht? Mit der ich Glücklich sein kann? Mich mit ihr frei fühlen kann? Sie sich glücklich fühlt, und ich auch? Wenn wir uns Gedanken teilen auch.Momente gibt’s; da fühle ich es auch. Die wahre Liebe. So warte ich bis ans Ende meiner Tage. Auf den Augenblick des Glücks. Manchmal sofern wie ein Stern, und manchmal nah als ob man’s grad sah.
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