MichaelBernath.ch Blog

In der Schaffhauser gratis Zeitung dem Schaffhauser Bock wird seit einigen Wochen, darüber berichtet wie es hinter den Kulissen des Schaffhauser Sommertheaters so zu und her geht. Kürzlich wendete sich die Verfasserin der Artikel, Jurga Ruesch welche auch in der Produktion mitspielt, wie wir anderen Mitstreitern mit dem Theater in userem Leben damit umgingen. Hier mal meine Einschätzung:

Im Theater wird eine Rolle einstudiert welche ein anderer Mensch, fiktiv oder auch real, erlebt hat. Sie kann fröhlich und traurig zugleich sein. Durch das Theater lernt man, sprich jeder für sich selbst, seine eigene Rolle im wirklichen Leben besser zu verstehen. Und vielleicht auch, dass man lernt, wenn etwas nicht so läuft wie man es gerne hätte, es nicht so ernst zu nehmen. Irgendwie geht es ja dann doch immer weiter, dies kann einem das Theaterspielen aufzeigen. Ja, ich denke schon, dass das Spielen den Alltag erleichtert. Das Theater bringt gute Abwechslung in die immer gleiche Sauce bei der Arbeit, und macht einen fröhlicher. Nicht, dass man dadurch ein sorgloserer Mensch wird, aber es hilft auf alle Fälle, einen sozialen Zusammenhalt zu gewinnen. Ein Stück Kultur im eigenen Alltag kann nie Schaden um den Horizont zu erweitern. Gibt es Situationen im Leben, die man besser meistert? Hm... schwierige Frage, welche nach einer Antwort schreit. Ich denke mal durch das Theater kriegt man eine lockere Einstellung zum Leben. Die Gedanken bleiben aber doch, vielleicht kann man deshalb einige Situationen besser verkraften. Das Theaterleben ist wie ein Stück zweites ‘Ich’, also kann sich das erste ‘Ich’ versuchen auch am Zweiten zu orientieren, denn man kann auch leger durchs Leben gehen, und doch alles erfüllen.

Jeder hatte natürlich seine eigene Eindrücke, somit wars auch ein spannender Artikel. Den ganzen Bericht und auch die vorher erschienen gibts auf Bockonline zu lesem.

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Ich war auch mal wieder im Kino. Die kitag Kinos der Stadt Zürich mag ich persönlich sehr gerne weil da die Filme im Original gezeigt werden.  Angels and Demons war ich vor gut zwei Wochen schauen. Der Streifen hätte ich mir etwas interessanter vorgestellt. Ist aber momentan die Nr. 1 der Kino Charts in der Schweiz. Kein Wunder denn im Film wird in kleinen Sequenzen auch CH-Deutsch gesprochen. Kam mir vor wie im letzten Bond Film. Aber hier mal ein Blick in die Geschichte des Films:

In Genf, in den Gebäuden von CERN, ist die Wissenschaftlerin Vittoria (Ayelet Zurer) Teil eines Teams, das Antimaterie separieren will und dies anscheinend nun auch geschafft hat. Ihr Forschungspartner wird danach ermordet aufgefunden, und ein Exemplar dieser hochexplosiven Antimaterie ist verschwunden. Ausserdem weist der Tote Symbole auf seinem Körper auf, die auf den geheimen (und eigentlich längst vergessenen) Bund der Illuminati schliessen lässt. http://www.outnow.ch

Im Orchestergraben, so heisst der neueste Streich von Ursus und Nadeschkin, dem bekannten Comedy Duo aus der Schweiz. Als Botschafter der Musik versuchen die zwei die Musik, oder genauer gesagt die klassische, dem Fussvolk etwas näher zu bringen auf möglichst einfache Weise, was sich aber dann als äusserst schwierig erweist. Ein Orchester zu dirigieren ist halt doch nicht so leicht und es lann leicht zu falschen Tönen kommen... Im zweiten Teil dann wirds etwas moderner, Stücke zB. wie die von ABBA werden vorgetragen, dann heissts aber schon bald wieder zurück zu Beethovens fünfte Synphonie, um die es ja hauptsächlich geht. Allesinallem sehr unterhaltsam und Fans von Ursus und Nadeschkin, sowie die dess Sinfonieorchester Camerata Schweiz kommen nicht zu kurz. Anschauen lohnt sich, hier noch ein kleiner Vorgeschmack...   :::---::: In Jestetten gibts ein neuen Supermarkt, und zwar den PennyMarkt. Ich muss sagen als jemand der sonst in der Schweiz einkauft, war der Markt sehr schön aufgeräumt und die Preise vielleicht etwas günstiger als diese von dem Plus, der vorhin in diesem Gebäude war. Bestimmt werde ich wieder dorthin fahren um einkaufen zu gehen. Die neuere Edeka Neukauf ist ja auch nicht mehr weit...

 Energydrinks gibts wie Sand am Meer. Jetzt gibts eine Weltneuheit, und zwar Energydrink zum selber machen. Wie geht das? Ganz einfach man kauft sich ein Päckchen Pink Mamba, in dieser Zigaretten ähnlichen Schachtel befinden sich sieben kleine Pulverbeutel. Momentan gibts zwei verschiedene Geschmacksrichtungen das blaue beinhaltet Guarana, welches ich persönlich sehr mag, Cola, Mate und Holunder. Die Farbe im Glas wird pink. So schmeckt es dann auch, ein wenig nach allem aber trinkbar. Das gelbe enthält; Grüntee, Ginseng und Ingwer, ist nicht so sehr mein favorit. Das Wasser bekommt die Farbe gelb, sobald sich das Pulver im Glas aufgelöst hat.

Der Verkäufer hat mir beim anpreisen der Weltneuhait ein intensiven Energie zuschub versprochen, und dass man es nicht auf die Nacht nehmen soll, wie bei Energydrinks allgemein bekannt. Ich war von der Wirkung etwas enttäuscht, aber die Idee fand ich trotzdem gut Energydrink aus dem Beutel, das braucht weniger Platz und ergibt sogar noch mehr als eine Platz versperrende Dose. Auf dem Päckchen steht noch man müsse fünfzehn Minuten warten, bis die Wirkung eintrifft, es ging so, mit dem Timing. Zu kaufen gibts diese im avec Neuhausen, zum testen. Die Homepage von Pink Mamba gibts schon aber da ist noch kein Inhalt drauf, da tut sich siecherlich was in kürze... Ein Produkt ohne Homepage grenzt heute schon fast an seltenheits Wert.

 Dieses wunderschöne Poster, für den Zirkus Knie stammt vom Schweizer Künstler Hans Erni. Weshalb ich dies hier jetzt schreibe. ist deshalb so, weil gestern auf der Breite wieder einmal mehr der Zirkus Knie zu Gast in Schaffhausen war. Der diesjährige Programm Titel hiess c'est magique. Dia Artisten waren im ersten Teil echt genial vor allem die Pferde und Elefanten gefielen mir dieses mal am besten. Auch die lautesten pantomimen der Welt, Starbugs, taten ihr bestes.

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Am Freitag war da noch Theater im Haberhaus. Mona Einsam Superheldin wurde vom Schaffhauser Theater Kollektiv die MuTanten aufgeführt. Ein Stück welches über ein leben in einer Stadt berichtet und erzählt, wenn man irgendwo anders herkommt und in der fremden Stadt ein neues Leben, eine zweite Haut anziehen will. Dieses Stück hat mir sehr gut gefallen, weils doch auch ein wenig auf mich zutrifft seit dem ich gezügelt hab. Hier eine Kurzbeschreibung:

Die junge Mona kommt in eine fremde Stadt, zieht in ein seltsames Mietshaus mit einem Eigenleben und kurligen, aber liebenswürdigen Figuren. Mona findet sich nur langsam in der neuen Welt zurecht, die Stadt scheint sie zu erschlagen. Doch dann entwickelt Mona beinahe Superkräfte und schlägt sich durch den Grossstadtalltag.
Das Stück erzählt in einer poetischen, rhythmischen Sprache von Einsamkeit in der modernen Welt, aber auch von deren Überwindung und von Liebe.
Laura Lienhard (Spiel), Lukas Linder (Text) und Deborah Neininger (Regie) - alle aus Schaffhausen - formierten sich zum Theaterkollektiv "Die MuTanten" um mit Lust und Neugier eigenständige Theaterideen zu entwickeln. (Quelle: http://www.ausgang.sh)  

Gestern war in der Kammgarn Schaffhausen eine einmalige Theaterproduktion zu sehen, welche ich mir nicht entgehen lassen wollte. Das Stück welches von Otfried Preussler geschrieben wurde, wunderbar als Erzähltheater aufgeführt, mit dem Namen Krabat, war lustig und unterhaltend. Dargebracht von der Gruppe TAK aus Schaan, Liechtenstein. Hier ein kurz beschreib:

Als Lehrling kommt der Waisenjunge Krabat in die Mühle am Koselbruch. Zwölf Müllersburschen erlernen dort von ihrem Meister nicht nur das Handwerk, sondern auch die schwarze Kunst. Alljährlich in der Neujahrsnacht muss einer von ihnen sterben - anstelle des Meisters, dem dadurch ein weiteres Jahr geschenkt wird.

«Krabat» ist Erzähltheater vom Feinsten. Drei SpielerInnen mit drei Geigen erzählen mit sparsamen Mitteln und starken Bildern vom Alltag in der Mühle, von Krabats Freundschaft mit Tonda und seinem Weg zu einem selbstbestimmten Leben. ( http://www.nordagenda.ch )

Letzte Woche war ich auch noch schnuppern im Ekkharthof einem sehr speziellen Ort, als Betreuer in einer Wohngruppe, war dort aber nicht so geeignet, jetzt kann ich dort noch in den Werkstattbereich reinschauen. Hat mir aber auf jedenfall sehr viel Spass gemacht dort zu sein, mal was ganz anderes auszuprobieren, als dass was ich gelernt habe. Am Mittwoch war dort auch noch eine Eurythmie Aufführung statt, welcher ich auch beiwohnen durfte. Heute abend findet dann noch die letzte Vorstellung im Kino Theater Central, Neuhausen des Kontrabass statt. Zweiter Teil der Klausurtagung verlief auch spannend, man darf also gespannt was es für Neuigkeiten in der Partei geben wird.

Letzte Woche am Donnerstag, war bei mir Wohnungsübergabe Termin. Am Samstag hiess es dann zügeln. Mit zwei Helfern die später noch hinzu kamen, wurden meine ganzen Materialien gezügelt. Eine Strasse abwärts und rein damit in den höchsten Stock. Anschliessend stellte ich alles an seinen Platz. Div. Möbel hatte ich von meinem Kollegen übernehmen können, da ich sein Nachmieter bin.

Was war alles los bis heute; Am Sonntag ging ich ins Kino einen Film anschauen, Slumdog Millionaire. Am Montag begann ein Kurs welcher zwei Wochen dauert. Dienstags war letzte Chance ein Theater Stück mit dem Namen Social Rhythm zu sehen, welche ich wahr genommen habe. Jeweils Dienstags und Donnerstag Französisch und Englisch Lektionen. Am Freitag wurde mir endlich das Internet installiert und kann jetzt wieder HD Fernsehen. Weil ich kein Internet hatte verpasste ich eine Theater Probe (naja, war nicht so schlimm, wie ich dachte), weil ich nicht nach schauen konnte, wo genau es statt findet. Wie man sieht ist man manchmal sehr abhängig vom E-Mail. Freitag abends hiess es dann Bowling in Winterthur mit ca. zwölf Leuten auf zwei Bahnen. Ich selbst schnitt dieses mal gar nicht so schlecht ab. Auch dies im Test welcher ich im Kurs hatte, was mich sehr gefreut hat. Zuguter letzt war noch Klausurtagung in Stein am Rhein, wo sehr viel diskutiert und geredet wurde, über die weiter Entwicklung von der Partei wo ich mit dabei bin (durfte auch etwas vortragen). Dann noch Protokoll geschrieben von der letzten Sitzung. Eine Woche also in der sehr viel los war, so könnte es doch immer bleiben.

Heute war ja Wettertechnisch gesehen richtig was los. Da ich ja momentan für eine Woche in Zumikon am Haus sitten bin, und mit dem Hund laufen gehen muss, bekam ich vom heutigen Sturm besonders viel mit. Im DRS 3 wurde gesagt dass der Sturm auf dem Üetliberg eine spitzen Geschwindigkeit von über 140km/h erreicht hatte. Man musste beim laufen eigentlich nur noch den einen Fuss vor den anderen setzen, den Rest wurde man vom Wind geschoben, und der Hund zog einem sowieso vorwärts. Der Wind bliess einem ins Gesicht, es war fast ein wenig abenteuerlich, da bei diesem Wetter nur wenige draussen waren, und in den Wald zu gehen verzichtete ich. Am Abend dann gegen 18h hatte ich eine Französisch Lektion (seit langem wieder mal), also musste Hund und Katz für ein paar Stunden zu Hause lassen. Als ich zurück kam schneite es wieder, in Schaffhausen hingegen goss es aus den Wolken. Als wieder in Zumikon angekommen, wurde ich im Haus von worwurfsvollen blickem begutachtet. So gab ich ihnen, den Tieren schnell Futter, und schreibe nun diesen Eintrag, auf ein hoffentlich nicht so stürmisches morgen.

Das Einkaufen im deutschen Grenzgebiet ist ja bekanntlich bei uns Schweizern sehr beliebt. Auch wenn wir manchmal nicht dazu stehen können oder wollen. Hier mal der wichtigste Grund, es ist der Preis, weshalb auch ich manchmal ins Deutsche einkaufen gehe. Genauer gesagt nach Jestetten.

 

Heute musste ich ein Paket welches für Deutschland bestimmt war dort auf die Post bringen, was einfach schlicht weg billiger kommt als ich es mit der Schweizer Post senden würde. (Meine Mutter wollte nicht selbst hingehen also musste ich, nun ist auch nicht schlecht so bin ich für heute mal draussen gewesen :-) ).

Nach dem Gang vom Bahnhof zur Post, schaute ich noch mal rasch bei Plus vorbei. Kaufte mir mein Lieblings Toast, ein paar leckereien und Zigaretten. Es ist wirklich erstaunlich wie billig es ist. Abzusehen von der Qualität, welche auch nicht sonderlich schlecht ist. Dass muss ich mir wohl so angewöhnen, da ich ja ab März eine eigene Wohnung habe, dann heissts also zügeln... Mehr zum Thema Schweizer kaufen in Deutschland ein gibts hier... (Aus der Sicht eines Deutschen der in der Schweiz lebt)

In diesem Sinne schreibe ich mal wenig auf. So, nur das wichtigste, habs wieder mal geschafft auch im neuen Jahr diesen Blog hier weiter zu führen. So wies ausschaut bin ich nämlich gut ins neue Jahr rüber gerutscht. In diesem Jahr wird sich wohl mich einiges ändern. Aber an dieser Stelle sei noch nicht viel verraten.

Letzte Woche war ich im Haberhaus Schaffhausen Theater gucken, da sah ich die Uta Köbernick auf der Bühne mit einem kabarettistischen Solo Programm, hier mal ein Zückerchen aus Ihrem Programm welches auf YouTube zu finden war, (was man da nicht alles findet):

Was mich letzte Woche auch noch gefreut hat, war dass unser Ensemble im Sommertheater grösser geworden ist.  Nach den Proben noch rasch rüber in die Cardinal Beiz, ich glaube dass wird wohl zum Standard werden, denn im kommenden Sommer wird ein Bier und ein paar Zigaretten sicher gut tun um sich zu erfrischen.

Heute Abend würde ich wohl lieber der Evelin Widmer-Schlumpf zu hören die nach Schaffhausen kommt, was aber nicht möglich ist weil ich selbst eine Sitzung habe, es geht ja schliesslich um die Parolen Fassung, zum kommenden Abstimmungs Weekend am 8. Februar.

Schon wieder naht sich ein Jahr dem Ende entgegen, und Weihnachten ist’s bald. Draussen ist es kalt und es regnet, der Schnee schon wieder nirgendwo.

Ich sitze alleine im Zimmer und versuche, in ein paar Zeilen dieses vergangene Jahr das wichtigste auf zu schreiben. Ein Jahr mit all seinen Höhen und Tiefen. Viele neue Erfahrungen durfte ich sammeln, gute wie schlechte. Mal als Statist in einem Film mitwirken, Sommertheater Jubiläum in Schaffhausen mitfeiern. Auch habe ich in diesem Jahr meine zweite Lehre als Logistikpraktiker erfolgreich abgeschlossen. Mit einem erfreulichen Resultat. So kann man auch all die Schwierigkeiten die es zuvor gab positiv werten.

In guter Erinnerung habe ich auch das letzte Konzert, wo ich noch teil des Schaffhauser Jugendchors war (Jünger wird man leider nicht ), ein komischer Abschied, nach so langer Zeit. Denn seit ich im Kindergarten war. (Erster Auftritt von mir war im Ballet, als Monatsschilder reinträger), stand ich sicherlich irgendwo auf der Bühne, und möchte dies auch in Zukunft nicht missen.

Auch ich bekam nicht immer dass was ich wollte, vor allem dann wenn man meint man sei kurz davor erreichen. Zu dem kam noch die internationale Wirtschaftskrise hinzu, so musste ich im Job etwas kürzer treten, aber zum Glück ist man nicht arbeitslos. Bin sehr dankbar dafür.

 

Politik, (Musik), und die Bühne, meine beiden grossen Leidenschaften, nebst der Arbeit, geben im Leben einen gewissen Halt. Natürlich nicht vergessen darf man die wichtigsten Menschen um einen herum, die ihr alle seid. So kann man mit einem guten Gefühl weiter machen.

Allerdings schaue ich voller Freude in die Zukunft. Denn da erwarten mich möglicher weise gleich zwei anspruchsvolle Theater Projekte, und eine neue Rolle als Medienverantwortlicher in der Neuhauser ÖBS. Ein weiterer Schwerpunkt wird bei mir auch die Such nach einer neuen Stelle sein. Ich möchte mich schon mal für eure Unterstützung bedanken. Auch wenn ihr manchmal denkt an eine Wand zu reden. Auch ich werde versuchen dort zu helfen wo ich kann. Somit wünsche ich euch allen ein gesegnetes Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Viele Grüsse aus dem Hotel Parco Paradiso, wo ich die Tage über Neu Jahr verbringe.

Weihnachten ist nah,
Von weitem man Lichtlein im Fenster leuchten sah.
Drinnen wars schön warm, draussen kalt.
Die eingeladenen Gäste kommen bald.
Noch eine Beige Holz ins Feuer.
Oh, hoffentlich wird dieses Fest nicht all zu teuer.

Der Tisch schon fein gedeckt,
Ob dies den Gästen wohl schmeckt?
Die Geschenke unter dem Baum verteilt.
Das Christkind noch rasch herbei geeilt,
und schaut ob es nicht’s vergessen hat.
Nein, hat es nicht, und schon wieder war ne gute Tat vollbracht.

Frieden auf Erde konnte man sich denken
Wenn dem nicht überall so sei, konnte man sich wenigstens Friedens Kerzen schenken.
Der Lichterglanz, macht Kinderaugen hell,
draussen hörte man Hundegebell.
Alle an den Tisch sich setzen,
jetzt ist’s vorbei mit hetzen
Das essen, war wunderbar,
Auch wenn diesmal kein Har in der Suppe war,
Lustig ist’s auch gewesen,
Man erzählt aus vergangenen Zeiten.

Nun, kommt das Geschenke auspacken,
mal sehen was es dieses mal gilt zu beachten.
Bescherung ist doch das schönste und beste,
währen da doch nicht immer die gleichen paar Socken von der lieben Tante.
Schokolade, Elektronik, ein Musik Datenträger,
manchmal gibt’s auch Ärger,
weil man nicht immer bekommt was gewünscht.
So wird Tags darauf gebruncht.

Was gibt’s noch zu berichten?
Dies Jahr wars wieder ne schöne Weihnachten.
Nächstes Jahr wird’s auch wieder was für die Kinder etwas geben.
So ist’s im leben,
was man gerne tut, oder sieht, wird wiederholt.
Wie im Fernsehen,
wo wir alle dasselbe sehen.

In diesem Sinne, wünsche ich euch allen
Schöne und ruhige, gute Tage, um sich zu besinnen.
Weihnachten ist da, ein Fest das kalte Tage wärmer macht,
auch in manch so eisiger Nacht.
Auch ist das Ende des Jahres nah,
wenn nicht immer gutes war, denn die Zukunft ist auch schon wieder da.
In ein paar Tagen,
ohne zu fragen.

(Nicht authentisch :-) )

Michael Bernath

... Meine Mutter wollte heute von mir wissen, was denn nun Ökologischer sei Glas oder PET; - sprich Mehrwegflaschen. Wir rätselten eine Weile. Wir kamen schliesslich auf die Idee im Internet nach zu schauen. Da wurde ich fündig, und fand sogleich eine gute Antwort:

Antworten: Zu dieser Frage stand vor kurzem etwas in einem Zeitungsartikel: Die Herstellung einer Einwegflasche verbraucht 3- bis 5-mal so viel Energie wie die einer Mehrwegflasche - trotz Reinigung und Transport. Nur bei einem Transport über mehr als 700 km verschwindet der ökologische Vorteil.

Bei Mehrweg sind Glas- und Plastikflaschen ökologisch etwas gleichwertig. Zwar werden Glasflaschen etwa 50-mal wiederbefüllt, Plastikflaschen nur 20-mal - aber weil Plastik leichter ist, entsteht beim Transport weniger CO2.

Mehr Antworten auf Fragen, findet man sicherlich auf: http://www.gutefrage.net

 Im Zeichen der Menschrechtstage von Schaffhausen, welche zuerst unsere Bundesrätin Micheline Calmy - Rey mit Solothurn verwechselte. Im Saal vom Park Casino Schaffhausen hörte man die Leute leise lachen, und versuchten den kleinen Patzer ungeschehen zu machen in dem man es mit einem gut hörbaren Schaffhausen, versucht hat zu überhören.

Das was mir bei dieser Veranstaltung im Kopf blieb ist, dass die Würde jedes einzelnen unantastbar sei und wir nicht weg schauen sollten wenn auf der anderer Seite der Welt ein Terror Anschlag geschieht, denn es könnte auch uns treffen. Es ist auch keine Utopie in den Köpfen der Menschen dass verschiedene Religionen nicht zusammen leben können, denn es geht, das friedliche miteinander. Die Schweiz ist acuh eines der letzten Länder der Erde welches das Frauen Stimmrecht einführte, und absurderweise könnte theoretisch ein Terrorist von Mumbai, Indien Asyl bei uns beantragen, so wie auch in Spanien. Da müsste man aber nochmals über die Bücher bei diesem Artikel wurde gesagt. Abschliessend kann man nur sagen, der Mensch ist weil er ist, und wirklich jeder respektiert werden, mit all seinen Anliegen.

Links: --> http://www.schaffhauser-menschenrechtstage.ch/

 Meines erachtens, brauchts hierfür keinen grossen Kommentar. Dieser Bond ist ein guter Action Film und kurzweilige Unterhaltung. Auch ist die Story etwas durchsichtig, für dass es so ein teurer Film war. Das lustigste aber war im Film ein paar Brocken Schweizerdeutsch zu hören. Alles in allem nur ein weiterer Kinofilm, mit zu viel Budget.

James Bond (Daniel Craig) rast mit seinem Auto durch italienische Gassen. In seinem Kofferraum liegt der wichtigste Zeuge, Mr. White (Jesper Christensen), der die ganze Verwirrung um den Tod von Bonds Geliebten Vesper klären soll. Doch auch angebunden und verwundet, schwafelt Mr. White etwas von "wir haben unsere Leute überall", bevor auch dort unten im Keller der Teufel los ist. Quelle: http://www.outnow.ch

Rating: *** von 6 möglichen

Links --> http://www.007.com/ -- Trailer ansehen

Gestern gings heiss zu und her, im reformierten Kirchgemeinde Zentrum Neuhausen am Rheinfall. Sogar sehr heiss. Es ging um die brennende Frage wohin mit dem Atommüll der Schweiz? Niemand in der Region will ein Endlager. Dies war mal klar. Auch kein Tauschgeschäft wollten die anwesenden SchaffhauserInnen und die angrenzenden Nachbar Gemeinden aus Deutschland, sogar gegen eine ausgebaute Autostrasse hatten sie was. Diese bemerkung eines Experten von der Atom Lobby löste schallendes Gelächter im Raum aus, welches gut hör und sichtbar, im Bericht von SF, Schweiz aktuell zu sehen war.

Klar ist auch es braucht ein Endlager irgendwo in der Schweiz, auch wenn wir es manchmal nicht wahr haben wollen. Denn was an Abfall produziert wird muss auch selbst entsorgt werden. So stehts im Gesetz. Auf meinem Notizblock sah es am Schluss so aus: ?Sicherheit - Machbarkeit? 6 verschiedene Regionen sind geeignet usw... Ein grosses Fragezeichen also. Spätestens 2030 wissen wir genaueres, also muss meine Generation jetzt handeln!

 

Links:  TOP News ansehen:

http://streaming1.toponline.ch/news/video/news/081119_news.wmv

http://www.ensi.ch ; http://www.radioaktiveabfaelle.ch : http://www.nagra.ch  <-- (Merci Mme. Curie, ein Lied von Dodo Hug; für die dies kennen:-) )