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Donnerstag, 18. Dezember 2008

Das andere Weihnachtsgedicht

Von rabbitedition, 18:04

Weihnachten ist nah,
Von weitem man Lichtlein im Fenster leuchten sah.
Drinnen wars schön warm, draussen kalt.
Die eingeladenen Gäste kommen bald.
Noch eine Beige Holz ins Feuer.
Oh, hoffentlich wird dieses Fest nicht all zu teuer.

Der Tisch schon fein gedeckt,
Ob dies den Gästen wohl schmeckt?
Die Geschenke unter dem Baum verteilt.
Das Christkind noch rasch herbei geeilt,
und schaut ob es nicht’s vergessen hat.
Nein, hat es nicht, und schon wieder war ne gute Tat vollbracht.

Frieden auf Erde konnte man sich denken
Wenn dem nicht überall so sei, konnte man sich wenigstens Friedens Kerzen schenken.
Der Lichterglanz, macht Kinderaugen hell,
draussen hörte man Hundegebell.
Alle an den Tisch sich setzen,
jetzt ist’s vorbei mit hetzen
Das essen, war wunderbar,
Auch wenn diesmal kein Har in der Suppe war,
Lustig ist’s auch gewesen,
Man erzählt aus vergangenen Zeiten.

Nun, kommt das Geschenke auspacken,
mal sehen was es dieses mal gilt zu beachten.
Bescherung ist doch das schönste und beste,
währen da doch nicht immer die gleichen paar Socken von der lieben Tante.
Schokolade, Elektronik, ein Musik Datenträger,
manchmal gibt’s auch Ärger,
weil man nicht immer bekommt was gewünscht.
So wird Tags darauf gebruncht.

Was gibt’s noch zu berichten?
Dies Jahr wars wieder ne schöne Weihnachten.
Nächstes Jahr wird’s auch wieder was für die Kinder etwas geben.
So ist’s im leben,
was man gerne tut, oder sieht, wird wiederholt.
Wie im Fernsehen,
wo wir alle dasselbe sehen.

In diesem Sinne, wünsche ich euch allen
Schöne und ruhige, gute Tage, um sich zu besinnen.
Weihnachten ist da, ein Fest das kalte Tage wärmer macht,
auch in manch so eisiger Nacht.
Auch ist das Ende des Jahres nah,
wenn nicht immer gutes war, denn die Zukunft ist auch schon wieder da.
In ein paar Tagen,
ohne zu fragen.

(Nicht authentisch :-) )

Michael Bernath