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Der interessante Weblog



Produktion Tagebuch

Von rabbitedition, 06.06.2009, 17:43

In der Schaffhauser gratis Zeitung dem Schaffhauser Bock wird seit einigen Wochen, darüber berichtet wie es hinter den Kulissen des Schaffhauser Sommertheaters so zu und her geht. Kürzlich wendete sich die Verfasserin der Artikel, Jurga Ruesch welche auch in der Produktion mitspielt, wie wir anderen Mitstreitern mit dem Theater in userem Leben damit umgingen. Hier mal meine Einschätzung:

Im Theater wird eine Rolle einstudiert welche ein anderer Mensch, fiktiv oder auch real, erlebt hat. Sie kann fröhlich und traurig zugleich sein. Durch das Theater lernt man, sprich jeder für sich selbst, seine eigene Rolle im wirklichen Leben besser zu verstehen. Und vielleicht auch, dass man lernt, wenn etwas nicht so läuft wie man es gerne hätte, es nicht so ernst zu nehmen. Irgendwie geht es ja dann doch immer weiter, dies kann einem das Theaterspielen aufzeigen. Ja, ich denke schon, dass das Spielen den Alltag erleichtert. Das Theater bringt gute Abwechslung in die immer gleiche Sauce bei der Arbeit, und macht einen fröhlicher. Nicht, dass man dadurch ein sorgloserer Mensch wird, aber es hilft auf alle Fälle, einen sozialen Zusammenhalt zu gewinnen. Ein Stück Kultur im eigenen Alltag kann nie Schaden um den Horizont zu erweitern. Gibt es Situationen im Leben, die man besser meistert? Hm... schwierige Frage, welche nach einer Antwort schreit. Ich denke mal durch das Theater kriegt man eine lockere Einstellung zum Leben. Die Gedanken bleiben aber doch, vielleicht kann man deshalb einige Situationen besser verkraften. Das Theaterleben ist wie ein Stück zweites ‘Ich’, also kann sich das erste ‘Ich’ versuchen auch am Zweiten zu orientieren, denn man kann auch leger durchs Leben gehen, und doch alles erfüllen.

Jeder hatte natürlich seine eigene Eindrücke, somit wars auch ein spannender Artikel. Den ganzen Bericht und auch die vorher erschienen gibts auf Bockonline zu lesem.

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Ich war auch mal wieder im Kino. Die kitag Kinos der Stadt Zürich mag ich persönlich sehr gerne weil da die Filme im Original gezeigt werden.  Angels and Demons war ich vor gut zwei Wochen schauen. Der Streifen hätte ich mir etwas interessanter vorgestellt. Ist aber momentan die Nr. 1 der Kino Charts in der Schweiz. Kein Wunder denn im Film wird in kleinen Sequenzen auch CH-Deutsch gesprochen. Kam mir vor wie im letzten Bond Film. Aber hier mal ein Blick in die Geschichte des Films:

In Genf, in den Gebäuden von CERN, ist die Wissenschaftlerin Vittoria (Ayelet Zurer) Teil eines Teams, das Antimaterie separieren will und dies anscheinend nun auch geschafft hat. Ihr Forschungspartner wird danach ermordet aufgefunden, und ein Exemplar dieser hochexplosiven Antimaterie ist verschwunden. Ausserdem weist der Tote Symbole auf seinem Körper auf, die auf den geheimen (und eigentlich längst vergessenen) Bund der Illuminati schliessen lässt. http://www.outnow.ch

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