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MichaelBernath.ch Blog

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Sonntag, 21. März 2010

Nix gibts, was es nicht gibt...

Von rabbitedition, 23:40

Im Blickpunkt dieses Wochendes standen dieses mal wieder einmal mehr Theater und der Besuch des Naturamas mit der Ausstellung zur Überbauung der Schweiz am Samstag. Anschliessend gab es essen und eine Führung durch die Altstadt von Aarau, im Rahmen der ÖBS Klausurtagung. Die Altstadt von Aarau hat gewisse Ähnlichkeiten mit der von Schaffhausen, nur dass die Aarauer nur einen Erker hsben, dafür schön verzierte Dachgiebel. Auch fand ich herau, dass die Fussgängerstreifen deshalb weiss sind in Aarau, weil der Boden mit Naturstein gepflastert ist. Üblich ist in der Schweiz eine gelbe Markierung des Zebrastreifens.

Zum Theater: Am Freitag; Kammgarn zum dritten in diesem Jahr, trat der berühmte Puppenspieler Neville Tranter in englischer Sprache auf. Dies war nicht gerade leichte Kost, sondern eher eine Geschichtliche Aufarbeitung der letzten Tage im Führerbunker. Aber es gab auch heitere Momente. Dies traf sich gut, da wieder mal viele Doks im TV über diese Zeit kommen, da tut es gut das Ende des dritten Reiches mal aus einer humoristischen Sicht zu sehen. Die Figuren sehen fast Lebensecht aus, aber dann denkt man wieder zum Glück sind es nur Puppen, und diese Zeit kommt nie mehr wieder. Ich frage mich heute noch immer wieder wie die Deutschen von damals einem selbst nicht Arier so blind verfallen waren.

Heute in Neuhausen da wurde es heiter. Das Stück Irre?, welches eine gelungene Matura Arbeit, wie ich finde einer Kollegin war hatte Derniere. In dieser, in einem Irrenhaus (man könnte dies auch auf diese Welt projezieren?) spielende Komödie, weiste einem darauf hin, dass die Gedanken unseren Alltag manchmal zu sehr beeinflussen, und wir nur an unsere Normen denken. Was ist nornal, was nicht und vorallem wer bestimmt dies? Die Gedanken kreisen immer weiter, auch wenn mans nicht will. Vorallem wenn man allein ist, dann holen sie einem ein die Gedanken. Eine Situation die ich zu gut kenne, aber ich gehöre auch zu denjenigen welche gerne viel Zeit für sich alleine haben, aber dann auch wieder sehr gerne unter Menschen geht. In Erinnerung blieb mir vorallem die schrecklich schöne Interpretation vom ABBA Titel Dancing Queen, und die drei Angestellten, im Irrenhaus welche dann doch irgendwie aus ihren Normen ausbrachen, gewollt oder ungewollt. Eine Ode auf das unangepasste und normenfreie Leben, wo niemand bestimmt was Norm ist, aber wie kriegt dies der Mensch hin? Da sehen sies schon wieder bin ich am denken... also auf ein ander mal und die  Gedanken bleiben da wo sie sind...und die Welt dreht sich weiter bis ein neuer Tag beginnt, und man ganz neu anfangen kann. Einfach nur nach vorne...

Am St. Patricks Day den irischen Nationalfeiertag, ging ich mal wieder ins Neuhauser Shanahan's Pub, um ein paar Guinnes zu trinken und irische live Musik zu geniessen. Hier kann man auch getrost als nicht Ire mitfeiern, und ist im Pub ein willkommener Gast.

Im Übungs Lokal der kleinen Bühne Schaffhausen wurde letztes Weekens aufgeräukmt, gebaut und umgebaut. Nun hängt jetzt auch ein neues Schild gut sichtvar über dem Eingang.

Dienstag, 09. März 2010

Blätterei

Von rabbitedition, 00:07

Das vergangene Wochenende war wieder einmal von Politik und Theater geprägt. Auf der Bühne der Kammgarn stand dieses mal das blätternde Duo Ohne Rolf, welche ich schon oft im TV betrachtet habe und unbedingt live sehen wollte. Schonwieder dreht sichs schon ums Thema Papier wie im vor letzten Beitrag. Denn so schreibt man auch seine persönliche Meinung auf ein farbiges Zettelchen.

Die Meinung zu einer bevorsthenden Abstimmung mache ich mir aber schon lange bevor ich den Stimmrechtsausweis erhalte, und vergleiche Sie dann mit all den in der Schweiz verhandenen Parteien. Mag sie auch noch so klein sein. Voraussetzung dafür ist aber eine Internetpräsenz. Wie ich im Vergleich zu.Wenn die Parolen an der mit Spannung erwarteten Sitzung gefast werden, sehe ich jeweils wie ich mit anderen im Vergleich stehe. Dies ist meistens Identisch.Mit dem Ausgang, der Wahl,am letzten Sonntag, der Wahl war ich mehrheitlich zu frieden mit dem Ausgang. Somit gehört das Abstimmungsstudio schauchen und Lokalradio hören nach getaner Stimmzähler arbeit fast zur Pflicht. Deshalb finde ich Politik spannend weil jeder von uns sich einer Bewegung anschliessen kann, und etwas bewirkt.

 

Ohne Rolf, wie oben erwähnt, Erstaunten das Publikum mit minutiös geplanten gedruckten Aussagen, auf Papier, das Publikum. Ein Schreibhals ist alo wer wenn mann mit grossen Lettern auf Plakate schreibt, und nicht schreit, und sowieso keine Stimme und deshalb alles vor sich hin blättern muss. Irgendwie macht es Spass dem vorgeblätternden zuzuschauen. Da auch an einzelen Stellen das Publikum aktiv mit eingebunden wird. Es war einfach ein toller Abend mal wieder in der Kammgarn

Nun bin ich komplett im Bilde und weiss was das R+R Theater zu bieten hat. Am überletzten Freitag habe ich nun auch ihr drittes Stück Es lebe DonQuijote gesehen. Fantastisch, erheiternd wie auch traurig. Das sagt die ihre Homepage über das Stück:

Herr Meyer wäre gerne Ritter geworden. Aber er ist zu spät auf eine Welt gekommen, die ihm Mühe macht. Warum sind alle Burgen verschwunden? Oder sehen sie nur anders aus? Warum machen moderne Burgfräuleins Probleme? Warum gibt es keine Ritter mehr?

Was hat man mit ihnen gemacht? Wer kämpft jetzt noch gegen alle Ungerechtigkeiten dieser Welt? Wo ist Don Quijote? Wo sind Rüstung, Ross und Schwert? Herr Meyer ist gerne Ritter. - Wenn man ihn lässt… Herr Widtmann kommt sich manchmal vor wie Sancho Pansa.

Und er weiss nicht, ob er dem Herrn Meyer helfen soll oder kann oder will oder muss…. Würden Sie heute einen Ritter auf der Strasse erkennen? Und dann? Normal? Oder nicht normal? Aber was spielt eigentlich dieser Herr Widtmann für eine Rolle?

Montag, 22. Februar 2010

Fantastisches Zeitgeschehen

Von rabbitedition, 00:03

Momentan schaut die Welt nach Vancouver, zu den Olympischen Spielen. In der Schweiz und den angrenzenden Ländern herrscht Fasnachts treiben. Mit grosser Begeisterung jeweils verfolge ich die Karnevalssitzungen am deutschen TV. Ein muss ist auch der Querschnitt der Basler Fasnacht, irgendwann will ich mal die Schnitzelbänke live sehen. Wenn ichs hinkriege erfährt ihrs hier. Auch gehe ich immer wieder mal an den Umzug, welcher am Sonntag war bei uns im  Dorf, was so genannt werden will, auch wenn es eine Stadt ist.

Momentan ist die Schweiz in goldiger Stimmung. Mit grossem Sprung in die Luft habe ich die Abfahrten unseren Skistars mitverfolgt.  Simon Ammann hat Geschichte geschrieben und auch mein Namensvetter hat heute im Ski Cross Gold geholt. Soeben läuft Curling. Das andere TV Programm wird an diesen Tagen fast nicht in Betracht gezogen.

Invictus (2009)

Ausser man geht ins Kino und schaut sich da einen neuen Film mit Morgan Freeman an, welcher superb Nelson Mandela wiedergibt. Hier eine kleine Zusammsenfassung des Films:

Nelson Mandela (Morgan Freeman) wird nach knapp 30-jähriger Haft aus dem Gefängnis entlassen und spricht kurz danach vor einer enormen Masse von Menschen. Die Differenzen zwischen Schwarz und Weiss sollen aufhören, denn unter der Sonne Südafrikas seien alle Menschen gleich.

Jahre später wird Mandela zum neuen Präsidenten Südafrikas gewählt und muss seine schönen und mahnenden Worte in die Tat umsetzen. Die Unterschiede zwischen den gesellschaftlichen Schichten des Landes sind noch immer gigantisch, was Mandela während des Besuchs eines Rugbyspiels zu einem riskanten Zug veranlasst. (Quelle: http://www.outnow.ch)

Die Theaterprobe vom letzten Mittwoch war spannend, weil hier viele kleine witzige Geschichten entstanden sind. Als einschnuppern sozusagen, weil ja nachher für das Sück der Besuch der alten Dame geprobt wird. Bin ja mal gespannt wie der Bautag werden wird.

Am Freitag habe ich noch das Bühnenprogramm von Peter Spielbauer gesehen. einer der aus der Zeitung alles machen kann, und einem dann veranlässt die Kammgarn etwas leichter zu verlassen, als man gekommen ist. Auf der Webseite von Ihm steht folgendes zum flatten Blatt:

Der Alltagsforscher und Konstrukteur satirischer Objekte Peter Spielbauer beschäftigt sich in seinem neuesten Bühnenprogramm „Das Flatte Blatt“ mit der Zeitung im Allgemeinen und mit den Buchstaben im Besonderen. Seine Freude über das Medium Papier und seine Verblüffung über die bisher erreichte Kulturstufe verteidigt er gegen pessimistische Scheuklappigkeit und frustrierte Götter.

Im herzhaften Umgang mit der Materie verschmurgelt er federleichte Tänze mit brachialen Exzessen zu einem vergnüglichen Theaterabend. Leibhaftig zerhackte Bücher und feine Lyrik machen ein Wettrennen in eleganten rhythmischen Kurven, Texte und Äxte singen das hohe Lied auf die Kommunikation. Die Wahrheit spielt Ping oder Pong mit der Wissenschaft und der Künstler staunt atemlos über die Perlenkette der Möglichkeiten.

Spielbauer ist ein uneinordentlicher Mensch, dem viel Unerklärliches einfällt und er bringt es auf geniale Weise unter die Leute.

Sonntag, 07. Februar 2010

Shortposting...

Von rabbitedition, 17:28

Hier füge ich mal kurz hinzu was in den letzten Wochen noch nicht geupdated wurde. Auf Englisch würde man vielleicht Shortposting , shrortreposted sagen. Möglicherweise auch irgend ein anderes Wort?

Nun, letzten Mittwoch herrschte Ausnahmezustand auf der Zugstrecke zwischen Winterthur und Schaffhausen. Wegen einer kollission mit einem Fahrzeug und dem Zug, kam kein Zug. Laut Durchsage am Bahnhof mussten wir reisenden auf dieS41 über Bülach umsteigen und einen Umweg in Kauf nehmen. Glücklicherweise wurde die Strecke bis nach Schaffhausen verlängert. Wann gabs dies schon dachte ich mir. Traf dann aber im Zug ein mir bekanntes Gesicht an, so war es noch etwas amüsanter, als eine normale Feierabendfahrt.

Vor einer Woche war ich dank Facebook an eine Geburtagsparty eingeladen, von einer ehemaligen Schulkollegin welche ich über Jahre schon nicht mehr gesehen habe. Der einzigi Nachteil ich flog beim warten aufm Parkplatz auf den hintern weils dort an dieser einen Stelle so eisig war. Ich spürs immer noch.  Die Party war super, mit dem zweitletzten Zug am morgen fuhr ich von Frauenfeld wieder nach Neuhuausen.

Vor drei Wochen war ich an der Derniere des Stückes die Trüffelschweine. Hier ging es um folgendes: Saskia hält Melanie in Grossmutters altem Wohnwagen gefangen. Sie will ihren straffällig gewordenen Freund freipressen. Doch die Aussenwelt reagiert nicht. Die beiden bleiben sich selbst überlassen. Zusammengepfercht auf engstem Raum sind sie ihren Ängsten, Wünschen und Sehnsüchten ausgeliefert. «Trüffelschweine» erzählt von zwei Mädchen im Ausnahmezustand und von einer wider Erwarte aufblühenden Freundschaft.  (Quelle: momoll-theater.ch)

Da ich jemanden bin der sich gerne mit neuen Technologien beschäftigt wurde dieser Eintrag mit dem neuen Windows 7 verfasst. Der Computer ist wieder farbiger geworden, und schönere Grafiken, machen das surfen  im Internet wieder interessanter.

Im Supermarktregal fand ich bei Fust Migros Delizio Kaffee Kapseln Produkte im Laden sah. Denn es gab auch Verpackungen ohne Migros Logo; da frage ich mich wie der macht wenn er dem Coop gehört? Auch neu das Tempo Toilettenpapier extra lang, welches ich mir schnappte, und ich möchte kein andreres mehr.

Montag, 18. Januar 2010

3D und andere dinge...

Von rabbitedition, 00:08

Am Sonntag war ich mal wieder im Kino und habe mir einen 3D Movie angeschaut. Avatar, der erste Film in diesem Jahr aber sicherlich nicht der letzte. Der erste Film in 3D den ich überhaupt gesehen habe war Ice Age 3. Ich muss sagen für dass das die Technik nicht neu ist sind, aber die Filme beeindruckend gemacht, egal ob Animation oder echt, mit einem mischmasch wie es bei Avatar der Fall ist.

Hier überzeugten jedoch all die kleinen Details im Film, und die Geschichte ist dann auch schnell erzählt, aber wenn man kann, soll man sichs anschauen gehen, lohnenswert... Hier ist das HD Fernsehen zu Hause einen klax dagegen. Einen Grund mehr ins Kino zu gehen. Auch gabs beim HD TV der sasag neuerungen, abder Winter Olympiade gibts ZDF, ARD und einsfestival in High Definition. In Schaffhausen wurde auch nun den UK Sender Channel4 aufgeschaltet, sowie im Radioprogramm die Österreichische FM4 und sonst noch einige Neuerungen, wie z.B. unser Lokalsender Radio Munot auf neu gtrimmt wurde.

Theatertechnisch, ist bei der kleinen Bühne Schaffhausen, das Stück der Besuch der alten Dame in Planung, wo ich bei der Vorstellung des ganzen beiwohnte. Ob ich Backstage arbeite, oder mitspielen werde ist bei mir nocht nicht ganz klar, auf jeden Fall werde ich dabei sein. Vorletzte Woche in der Kammgarn gabs Theatersport aus Berlin und Wintertuhr konkurierten sich zwei Gruppen, mit Hilfe der Zuschauer, um die Gunst derer. Die besseren improvisierten Show Einlagen brachte die Gruppe aus Berlin auf die Bühne und wurde dann auch zum Sieger gewählt.

Sonntag, 03. Januar 2010

Kultureller anfang

Von rabbitedition, 00:36

Dies ist er also der erste Blogeintrag im neuen Jahrzehnt. Die nuller Jahre sind nun schon wieder Geschichte. Ein spektakuläres Jahrzehnt ging zu Ende, noch spektakulärer solls auch schon wieder weitergehen.

Das Neujahr verbrachte ich im Kinotheater Central in Neuhausen mit der Vosrtellung von Ich Romeo du Julia. Ein herrliches Stück welches inder Kantine in irgendeinem Schauspielhaus der Welt stattfinden kann. Ein Wirt der der Künstlerkantine und ein Nebendarsteller, versuchen die nach ihrer Meinung nach bessere Version von Romeo und Julia wiederzugeben.

Nach dem Stück wurde draussen mit Brötchen und alkoholischem Getränk auf den Jahreswechsel angestossen. Nach alledem ging ich zu meinen Eltern nach Hause wo Blei gegossen wurde, meine gegossene Figur versprach Glück auf der ganzen Linie, bin gespannt was sich davon bewahrheiten wird.

Mit ein paar Gläsern intus mehr machte ich mich auf den Heimweg. Tags drauf wurde Fernsehen geschaut mit den Ludolfs, die vier Brüdern auf'm Schrottplatz 24 Stunden auf DMAX. Was ich mir mir aber nicht den ganzen Tag angeschaut hab. nicht verpassen werden musste die Ansparache der Bundesratpräsidentin kurz vor halb acht.

Gestern dann gings auf nach Kloten in den Zirkus Salto Natale, Zirkus der anderen Art mit dem Programm Nostalgie. Zusehen gabs da Comedy, Artistik von Weltklasse. Dies alles im Winterprogramm von den Knies die Gründer des Schweizer Nationalzirkus. Wir waren begeistert, und es war besser als erwartet, diese grossartige Show. Denn als Familie gehen wir eigentlich jedes Jahr in einen Zirkus, oder eine sonstige spektakuläre Show. Fast schon so wie eine Tradition.

Weihnachten erstes mal bei mir zu Hause muss auch noch erwähnt werden, welche sehr gemütlich verlief. Mein Weihnachtsgedicht kam auch bei vielen gut an. Hier liefere ich es noch nach im Kommentarfeld. Alles gute wünsche ich euch, möge es ein Jahr werden mit viel Kultur, und tolerante mitmenschen welche euch auf eurem Weg begegnen und unterstüzen mögen. Auch ich werde dieses Jahr versuchen mein bestes zu geben. Nach den langen feiertagen gehts dann morgen wieder zurück zur Arbeit.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Hinterbühnensicht...

Von rabbitedition, 23:32

Die schöne Welt des Theaters mal von hinten sehn. Staunen wie lebendig sich das treiben im Stadttheater gestaltet, viel Farbe und fröhliche und lachende Kinder wie erwachsene zu sehen, all dies ist möglich wenn man Backstage arbeitet. So geschehen in den Aufführungen der kleinen Bühne Schaffhausen im Rahmen des Stücks/Musical das Dschungelbuch. Diese alte Geschichte wurde somit wieder mit neuem Witz zum leben erweckt.

Das hiesige Kaffestübli zu bewirtschaften, für mich einen neue Aufgabe, habe ich gerne gemacht. Es musste niemend verdursten oder auch verhungern. Genügend zu essen war immer vorhanden. Auch zu verdanken sind die verschiedenen leckereien, welche zahlreiche Leute unbemerkt hinstellten. Schade dass es nun wieder vorbei ist. Soviel zum Dschungelbuch.

Am Donnerstag war ich im Rahmen der Schaffhauser Menschenrechtstage im  oekumensichen Gottesdienst in der Kirche St. Johannn, und habe da die Sozialcharta unterschrieben, auch meine Unterschrift zur 1:12 Initiative ist schon auf dem Weg zur Post.

Zum Abstimmungsonntag vor bald gut drei Wochen verliere ich kein Wort mehr, denn es wurde schon alles gesagt und geschrieben. Ausser auf meinen Leserbrief in der Zeitung zu verlinken . Dieser denkwürdige Sonntag hatte aber viele betroffen gemacht und eine Diskussion ausgelöst welche vor der Abstimmung hätte geführrt werden sollen. So viel zum politischen.

Nun, ja, der Weihanschtsmann ist auch schon vorüber welcher dieses Jahr mit den Lamas vorbei kam, und Weihnachte in zwei Wochen darauf freue ich mich sehr, wird die erste sein in meiner Wohnug. Ich wünsche euch allen einen schöne Zeit im noch verbleibenden Jahr.

Sonntag, 08. November 2009

Freidenken auch mit Konfession möglich...

Von rabbitedition, 15:33

Ich wollte von der Freidenker Vereinigung Schweiz wissen ob es möglich sei auch mit einer Konfession, wie bei mir evang. reformiert. Mitglied zu werden. Hier ist die Antwort auf mein Mail  zu lesen:

Mail: Kann man auch den Freidenkern beitreten, auch wenn man nicht aus der Kiche austreten will, sondern diese nur mit Abstand betrachtet? Ich persönlich glaube an das Universum, hörere Macht, Gott, Allah, wie auch immer, nenne dies aber nicht so... denn Gott habe ich noch nie gesehen, und an Jesus glaube ich an ihn als Mensch aber nicht so wie es in der Bibel steht.

Antwort:  Ja, Sie können auch Mitglied werden, wenn Sie noch Mitglied einer Kirche sind. Wir fragen in der Beitrittserklärung danach, weil gemäss unseren Statuten niemand eine Funktion für den Verein ausüben kann, wenn er/sie noch Mitglied einer religiösen Gruppierung ist. Das ist zum Schutz vor Unterwanderung vorgesehen worden.

Religion bei mir ein grosses Thema. Auch zu Hause fühle ich mich in den verschiedensten Richtungen wie Anthroposophie, weil mir da das Menschenblid gefällt, Agnostiker weil man da nicht weiss ob es einen Gott gibt... Sowie Pantheismus: „das Göttliche“ in allen Erscheinungen der Welt zu sehen (Allgottglaube).

Ich finde jeder sollte selbst entscheiden an was er glauben möchte, und was nicht denn einen Zwanghaften glauben ist nie gut, wie immer gilt zu viel oder zu wenig kann/muss aber nicht schädlich sein. Auch interessant ist der buddhistische Glaube. Atheismus ist nicht schlecht, denn da kann man vorallem an eines glauben, an sich selbt, und das leben in die eigene Hand nehmen. Nun ist es noch eine Frage der Zeit bis ich Mitglied werde bei dei http://www.freidenker.ch. Das Plakat da ist wahrscheinlich (mit Betonung auf wahrscheinlich) kein Gott, also sorg dich nicht weiter und geniesse das Leben, hat mir schon sehr gefallen besser als das blaue mit den christlichen Bibel Sprüchen. Sollte man als Christ nicht alle Lebensformen respektieren und unterstützen helfen?

Montag, 02. November 2009

Weekend mit Highlights

Von rabbitedition, 12:37

Als erstes war am Freitag Susanne Kunz (bakannt aus 1 gegen 100) als Kunstfigur Elsbeth Schneider im Kinotheater Central in Neuhausen zu Gast. Ihr Programm Schlagzeugsolo, welches ihr erstes Soloprojekt ist, meisterte sie mit bravur. Sie zieht den Medikamenten Zirkus und unsere Mittelkasse im In und Ausland durch den Kakao. Sehr amüsant... Mal die Frau von 1 gegen 100 auf der Comedy Bühne live zu erleben. Ihr Programm überzeugte schleichend, gegen den Schluss sahnte sie viel Applaus ab.

Auch an diesem Wochenende Halloween. Gefeiert wurde dies mit der Familie und deren Freunden in Zumikon (da ein Teil amerikanisch stämmig ist). Am Sonntag nach einem Besuch der Grosseltern gings dann mit einem anderen Highlight weiter:

African Sanctus, in der Kirche St. Johann, Schaffhausen. Eine Veranstaltung des Chors Salto Chorale, welcher uns den Mix aus der Christlichen Kultur, sowie der Afrikanischen, Arabischen, und Islamischen Welt näher brachte. Dies alles in einer  unorthodoxen Fassung der lateinischen Messe von David Fanshawe. Dies kann man somit auch als politisches Statement betrachtet werden, denn der Planet ist dazu gemacht dass alles friedlich nebeneinander existieren soll, muss und auch kann, wenn man sich dazu ein wenig anstrengt. denn da wird das kyrie eleison mit dem muhezin Ruf vermischt, sowie auch zerissene Plakate ein Statement sein können, weil in der Schweiz gerade eine heisse Diskussion über eine Minarett Initiative im Gange ist.

Sonntag, 27. September 2009

Asexuel??

Von rabbitedition, 02:34

Heute schreibe ich mal über etwas, was auch mal geschrieben werden muss. Schwul, bi, lesbisch, ein viertes wird oft vergessen, die Asexualität. Nicht dass ich mich jetzt als asexuel outen möchte.

Mein nicht vorhandenes sexual leben bringt mich dazu darüber nach zu denken. Aber manchmal fühle ich mich so. Asexuelle verspüren nämlich kein verlangen zum Sex, (holen sich aber doch manchmal einen ruter, wie gelesen) jedoch haben sie genauso Gefühle und spüren liebe wie alle anderen auch. Bei mir ist es jedoch so, dass ich konsequenter weise auf die richtige Frau in meinem leben setze, sinnloser Sex möchte ich nicht.

Also warte ich auf den Tag X, bis die richtige eintreten wird, oder schon eingetreten ist, und ich sie nicht haben kann. Ich haba alle Rückschläge verkraften können und bin stark genug um immer weiter machen zu gehen, auch alleine. Bei mir ist es sogar so dass die Frau das Steuer übernehmen könnte, da ich für die moderne Art einer Beziehung pädiere, sprich die Gleichstellung von Mann und Frau.

 Von Natur aus bin ich ein sehr offener Mensch, aber manchmal auch direkt, und sage was ich denke. Da ich mich für viele Dinge interessiere, lese ich viel im Netz und hake nach, wenn mich etwas interessiert. Sonst bleibe ich meiner Spur treu. Denn ich bin konsequent, und lebe nach dem was ich sage, und ändere den Kurs nicht so schnell. Mit mir kann man über alles reden und diskutieren, weil ich es spannend finde dass jeder einen anderen Standpunkt hat, was ich respektiere.

Hier noch ein Video vom  Konzert an dem ich gestern war:  

 

Samstag, 12. September 2009

Kleinkunst im hoch

Von rabbitedition, 18:40

Morgen ist Tag der klein Kunst. Mächtig viel los ist auch. Letzte Woche startete der Kunstfilm Pepperminta von Pipilotti Rist in den Kinos, das Cabaret Stück «Der Fisch, die Kuh und das Meer» feierte ebenfalls Premiere. Im Rahmen vom Schauwerk, Schaffhausen, welches dieses Jahr ein aussergewöhnliches gutes Programm zusammengestellt hat. Darunter war auch der leckerbissen von den Geschwister Pfister mit ihrem neuen Programm in der Clinic. 

VonPepperminta war ich sehr begeistert, nicht nur weil Rist und die Hauptdarsteller, anschliessend an den Film für ein Gespräch mit dem Publikum bereit waren, sondern weil es ein Hoffnungsfoller Film, und zeigt dass nicht alles in der gleichen Schiene, und im Schema ablaufen muss. Pipilotti antwortete auf mein Statement, ganz einfach mit "Super

Die Schön und Gut Premiere war auch ein Hit, der falsch ausgelöste Feueralarm geschah an der richtigen Stelle, und manche dachten sogar dies gehöre zum Stück. Es war ein Abend voller Witz und Themen aus Politik und leben von brisanz.

Das Stück in der Clinic von den Geschwister Pfister polarisierte. Es gab allerdings doch sehr viele lustige Momente. Ich fand den zweiten Teil am besten. Die Clinic also ein Zufluchtsort vor prominente Zeit^genossen auf dem Weg zur Genesung.

Ebenfalls eine Uraufführung gabs an der ZHdK (zürcher Hochschule der Künste) zu erleben. Dies im Rahmen von pulsar2. Die elektronische und live gespielte und gesungene Musik wurde im ganzen Raum verteilt und vermischt, ein besonderes Erlebnis. Mit nicht ganz alltäglichen Instrumenten.

Dienstag, 01. September 2009

Lots of Memories + Deal or no Deal

Von rabbitedition, 19:46

Viele Erinnerungen an eine schöne Zeit, kann sehr kostbar sein. Zu diesen Ereignissen gehört auch das Schaffhauser Sommertheater, welches vor gut einer Woche zu Ende war. Der Abschied, von der guten Probe und Spielzeit die man hatte, an dass denkt man gerne zurück. Zu verdanken ist dies allen die mitgemacht haben, ansonsten wäre dieser grosse Erfolg gar nicht möglich gewesen. Deshalb ging auch der Abschied so lange, und wenn man nicht sagen könnte etwas melancholisch, aber es gibt ja bestimmt bald eine Reunion, auf die freue ich mich schon jetzt, wenn auch alle anwesend sind.

DSC00293

Nun, ist man also wieder im Alltag angekommen, aber auch der meistert sich gut. Endlich hat man wieder Zeit am Abend, um z.b. an Konzerte zu gehen, wie dass jenige von The Kooks, letzten Freitag, an den Winterthurer Musikfestwochen. Super Konzert, und bei den bekannten Songs konnte man natürlich mitgrölen, so gut es ging, auch wenns ein bisschen eng war, da es ja um die Musik geht macht einem aber dann das andere wieder weniger was aus.

The Kooks and Danko Jones

Deal or no Deal  (SF)

Am Samstag, war ich im Deal or no Deal, der Sendung mit den Koffern und Roman Kilchsberger. Da meine Firma Tickets hatte musste ich die Chance wahrnehen, da ich diese Sendung auch manchmal schaue. Im Studio, welches natürlich in Echt viel kleiner aussieht, herrschte gute Stimmung. Geklatscht wird auf Abruf, des etwas nicht so witzigen Warm-uper, welcher nicht mehr wusste was er sagen könnte bis dann die Sendung anfing. Ich möchte nicht in der Haut eines Warm-upers stecken, denn da dürfte man ja keine schlechte Tage haben, weil die Stimmung dann sonst aufs Publikum überschwappen würde. Aber mit etwas Training kriegt man dass alles hin.

Die Sendung war spannend, es wurde erst zum zweiten mal jemanden mit dem Lichtspiel ausgewähöt, was eine echte seltenheit war, oder ist. Die Sendung wird aber erst viel später ausgestrahlt. Ein Bild mit Roman und den Moneygirls entging mir leider, da meine Handykamera abgestellt war. Anyway, am Schluss der Sendung fuhren die Girls wie wir auch im Tram zum Oerliker Bahnhof.

Ein Geburtstag einer Kollegin  zu feiern, war auch noch am Montag Abend angesagt. War wohl der letzte schöne Sommertag, weil heute ja nun schon wieder Herbst ist, für mich eine schöne Jahrezeit.  Also wie man sieht auch nach dem Theater gibts wieder viel neues.

Dienstag, 21. Juli 2009

Fieberkurve (SH Sommertheater)

Von rabbitedition, 11:04

Die Fieberkurve steigt merklich. Die Proben neigen sich dem Ende entgegen und bald schon in gut einer Woche ist Premiere. Das Stück erstmals in einer Theaterfassung auf mundart, verbindet den Roman mit der Lebensgeschichte des Autors. Eine witzige Angelegenheit die man sich nicht entgehen lassen sollte. Karten gibt es online oder an der Abendkasse.

Einsesehbar sind die Spieldaten hier und die Sommertheater Homepage mit Bildern aus den Proben.

Wachtmeister Studer hat einen Fall zu lösen, der ihm zunächst den Boden unter den Füssen wegzieht, und ihn dann nach Gourrama in Marokko führt, mitten in ein grausames Spiel, dessen Regeln ihm fremd sind. Glauser schickt seinen Studer also in die Wüste. Der schlichte Berner Fahnder gelangt in einen Garnisonsposten der Fremdenlegion, wo er unter Einsatz des eigenen Lebens einen Fall löst. Bis es soweit ist, erlebt Studer ein Wechselbad der Gefühle…

Mit der Kriminalgeschichte “Die Fieberkurve“ begann Friedrich Glauser 1935 und beendete sie 1938, in dem Jahr, als er starb. Er brach am 7. Dezember 1938, am Vorabend der geplanten Hochzeit mit Berthe Bendel, zusammen. Einen Tag später starb er in Nervi bei Genua. Ob Drogen oder Tabletten im Spiel waren, ist nicht bekannt. Er wurde 41 Jahre alt.  Die Spieltermine

Sonntag, 05. Juli 2009

News updates...

Von rabbitedition, 19:07

Neues gibts schon zu breichten. Es ist wieder mal an der Zeit den Blog hier zu updaten. Im diesjährigen Schaffhauser Sommertheater wartet man langsam immer ungeduldiger auf die Aufführungen, wengistens ist dies sicher, sie kommen bald. Fast einen ganzen Monat lang wieder auf der Bühne, man kanns kaum erwarten. Da das Sommertheater ja openair ist finden die Proben draussen statt, und an das schwitzen hat man sich schon die Jahre zuvor gewöhnt. Die Proben sind jetzt eigentlich immer Täglich auch Samstag Sonntag, was ich aber sehr gerne tue. http://www.sommertheater.ch

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Seit gut zwei Wochen habe ich auch wieder angefangen zu arbeiten. Als Praktikant bei einer Schweizer Suchmaschine wo ich für die News zustängi bin. http://www.aktuellenews.ch - http://www.help.ch

Letztes Weekend Wandern im Wallis, dann fuhr ich noch mit dem Schiff von St. Singolph nach Lausanne. und mit dem Zug wieder nach Hause. Nun, was gibts sonst noch? Meine erste dv in Soltohurn bei den Grünen Schweiz habe ich sehr interessant gefun und es werden noch viele andere folgen sowie Engagments in der Poltik folgen, was ich überzeugt bin. Bis zur nächsten Abstimmung ists auch nicht mehr weit Entfernt, das Aufgebot um Stimmen zu zählen hängt zu Hause schon an der Pinnwand...

Samstag, 06. Juni 2009

Produktion Tagebuch

Von rabbitedition, 17:43

In der Schaffhauser gratis Zeitung dem Schaffhauser Bock wird seit einigen Wochen, darüber berichtet wie es hinter den Kulissen des Schaffhauser Sommertheaters so zu und her geht. Kürzlich wendete sich die Verfasserin der Artikel, Jurga Ruesch welche auch in der Produktion mitspielt, wie wir anderen Mitstreitern mit dem Theater in userem Leben damit umgingen. Hier mal meine Einschätzung:

Im Theater wird eine Rolle einstudiert welche ein anderer Mensch, fiktiv oder auch real, erlebt hat. Sie kann fröhlich und traurig zugleich sein. Durch das Theater lernt man, sprich jeder für sich selbst, seine eigene Rolle im wirklichen Leben besser zu verstehen. Und vielleicht auch, dass man lernt, wenn etwas nicht so läuft wie man es gerne hätte, es nicht so ernst zu nehmen. Irgendwie geht es ja dann doch immer weiter, dies kann einem das Theaterspielen aufzeigen. Ja, ich denke schon, dass das Spielen den Alltag erleichtert. Das Theater bringt gute Abwechslung in die immer gleiche Sauce bei der Arbeit, und macht einen fröhlicher. Nicht, dass man dadurch ein sorgloserer Mensch wird, aber es hilft auf alle Fälle, einen sozialen Zusammenhalt zu gewinnen. Ein Stück Kultur im eigenen Alltag kann nie Schaden um den Horizont zu erweitern. Gibt es Situationen im Leben, die man besser meistert? Hm... schwierige Frage, welche nach einer Antwort schreit. Ich denke mal durch das Theater kriegt man eine lockere Einstellung zum Leben. Die Gedanken bleiben aber doch, vielleicht kann man deshalb einige Situationen besser verkraften. Das Theaterleben ist wie ein Stück zweites ‘Ich’, also kann sich das erste ‘Ich’ versuchen auch am Zweiten zu orientieren, denn man kann auch leger durchs Leben gehen, und doch alles erfüllen.

Jeder hatte natürlich seine eigene Eindrücke, somit wars auch ein spannender Artikel. Den ganzen Bericht und auch die vorher erschienen gibts auf Bockonline zu lesem.

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Ich war auch mal wieder im Kino. Die kitag Kinos der Stadt Zürich mag ich persönlich sehr gerne weil da die Filme im Original gezeigt werden.  Angels and Demons war ich vor gut zwei Wochen schauen. Der Streifen hätte ich mir etwas interessanter vorgestellt. Ist aber momentan die Nr. 1 der Kino Charts in der Schweiz. Kein Wunder denn im Film wird in kleinen Sequenzen auch CH-Deutsch gesprochen. Kam mir vor wie im letzten Bond Film. Aber hier mal ein Blick in die Geschichte des Films:

In Genf, in den Gebäuden von CERN, ist die Wissenschaftlerin Vittoria (Ayelet Zurer) Teil eines Teams, das Antimaterie separieren will und dies anscheinend nun auch geschafft hat. Ihr Forschungspartner wird danach ermordet aufgefunden, und ein Exemplar dieser hochexplosiven Antimaterie ist verschwunden. Ausserdem weist der Tote Symbole auf seinem Körper auf, die auf den geheimen (und eigentlich längst vergessenen) Bund der Illuminati schliessen lässt. http://www.outnow.ch